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Liebe Kundin
Lieber Kunde

Relimedia folgt dem Beispiel des Frühlings: Wir setzen farbige, frische Akzente. In diesen Tagen hat Relimedia seine neue Website aufgeschaltet, die mit frischen Ideen und zahlreichen Verbesserungen daherkommt. Zugleich stellen wir in diesem Newsletter unser neues Teammitglied vor und empfehlen Ihnen aktuelle mediale Farbtupfer. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

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Relimedia mit neuem Internetauftritt

Relimedia hat seinen Internetauftritt neu gestaltet. Überschaubarkeit, Zugänglichkeit, Konzentration auf das Wesentliche und technische Barrierefreiheit kennzeichnen die vollständig neu gestaltete Website. Der obere, rot akzentuierte Bereich hebt Veranstaltungen, wichtige Informationen und den Blogbereich heraus, der ab sofort relevante Themen aus der Medienwelt aufgreift. Darunter finden sich aktuelle Neuerscheinungen, die nun direkt für den Verleih, den Verkauf und den Download angewählt werden können. Ein neu gestalteter Themenbereich stellt Sehenswertes zu ausgesuchten Stichworten zusammen. Und schliesslich findet sich unter Hilfe & Support neu auch ein Kurzfilm, der in den Mediendownload einführt.
Wir bedanken uns bei der Firma MIND, die unser Projekt mit zahlreichen guten Ideen, Vorschlägen und grossem Engagement begleitet und verwirklicht hat.
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Ein neues Gesicht im Relimedia

Elisabeth Schüsslbauer heisst die neue Mitarbeiterin, die wir im Relimedia herzlich willkommen heissen. Doch Elisabeth sagt fast niemand zu ihr. „Ich bin die Ella“ stellt sie sich für gewöhnlich vor. Aufgewachsen in Bayern, lebt Ella seit bald 20 Jahren in der Schweiz. Nach dem Studium der Theologie und Anglistik in Regensburg arbeitete sie als Redakteurin, Korrektorin und Lektorin, bevor sie eine Stelle als Religionspädagogin übernahm. Das Relimedia-Team freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünscht ihr viel Freude und Erfüllung im Relimedia.
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Stop&Go: Kurzfilme selbst hergestellt

Animationsfilme kennt jeder Mensch. Aber sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, kurze Animationsfilme für Ihren Unterricht, die Jugendgruppe oder den Gottesdienst selbst herzustellen? Moderne Computerprogramme machen die Herstellung solcher Kurzfilme (fast) zum Kinderspiel. „Stop&Go“ nennt sich die Technik, die Dominik Senti von der Religionspädagogischen Arbeitsstelle Zürich im Kurs vorstellt, den er zusammen mit Relimedia anbietet. Nähere Informationen finden Sie hier.
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reli.ch – Die erste Unti-Plattform der Schweiz ist online

Unterrichtsplattformen für den Religionsunterricht sind in Deutschland eine feste Grösse. Die Idee ist einfach: Die Nutzenden stellen ihre Erfahrungen sowie von ihnen produziertes Unterrichtsmaterial gratis online, um so den Unterricht der anderen Nutzenden zu bereichern. Mit reli.ch ist in diesen Tagen erstmals auch eine Schweizer Materialplattform online gegangen. Die vom katholischen Netzwerk Katechese getragene Plattform bietet aktuelle Informationen, Unterrichtsvorschläge und Medien sowie Links zu Weiterbildungen für die kirchliche Bildungsarbeit an. Da reli.ch die Website der früheren Zeitschrift Reli. weiterführt, finden sich hier auch die verfügbaren Onlineausgaben der Zeitschrift. Das Login zur Website gibt es über die zuständigen katechetischen Arbeitsstellen.
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Hervorragende Materialsammlung zu Marienbildern

Wer eine nüchterne und sauber recherchierte Information zur Mutter Jesu einsetzen möchte, ist mit der DVD „Maria – Bilder im Wandel“ gut bedient. Fünf Kapitel sprechen die wohl wichtigsten Bereiche an: Maria in der Bibel; Entstehung der Marienverehrung (Vorbilder antiker Göttinnen); Kritik an der Heiligenverehrung (Reformation); Jungfrauengeburt und Mariendogmen (u.a. mit der feministischen Kritik) sowie Marienbilder und die Rolle der Frau. Der in fünf Kapitel unterteilte Film (Gesamtlänge 23 Min.) wird durch ausserordentlich umfangreiches Unterrichts- und Arbeitsmaterial ergänzt, das sich auf die Kapitel des Films bezieht. Darunter befinden sich neben Arbeitsblättern auch Prüfungsblätter mit Lösungsunterlagen für Lehrende. Bedauerlich bis peinlich ist lediglich die Tatsache, dass im Film keine einzige Frau zu Wort kommt.
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Shopping – Stehlen erlaubt?

„Fringsen“ nannte man in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg moralisch vertretbares Stehlen von lebenswichtigen Vorräten. Der Begriff geht auf den Kölner Kardinal Frings zurück, der den Kohleklau für zulässig hielt, wenn es denn nicht anders möglich war, an notwendiges Heizmaterial zu kommen. Der dreizehnjährige Adam stiehlt das von seiner Mutter benötigte Haartönungsmittel, weil er für den Einkauf nicht genug Geld bekommen hat. Ist auch das „Fringsen“? Der Film und das umfangreiche Arbeitsmaterial eröffnen eine interessante Diskussion.
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Kirche in Leben und Gesellschaft

Die DVD-ROM „Kirche in Leben und Gesellschaft“ ist eine Materialfundgrube zum Thema Kirche im besten Sinne: Die DVD enthält 26 Filmsequenzen bzw. Filme, 71 Textdokumente, 98 Bilddateien, 12 Audiodokumente und 6 Power-Point-Präsentationen. Wer sich in der Firm- und Konfirmationsvorbereitung, im Unterricht oder in der Erwachsenenbildung mit dem Thema Kirche beschäftigen will, erhält nicht nur einen ausgezeichneten thematischen Überblick in den Grundlagentexten der DVD-ROM, sondern arbeitserleichternd fertige PP-Präsentationen, Bilder, Tondokumente und Filmmaterial, welche die Thematik von verschiedenen Seiten her beleuchten.
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Kleine Ente, du bist stark

Eine Geschichte, in der es nicht nur um Freundschaft, sondern auch um Krankheit, Behinderung und das Finden der eigenen Stärke geht. In farbenfrohen und ausdrucksstarken Bildern erzählt Marcus Pfister die Geschichte der kranken Ente Lina, die nicht draussen spielen und baden kann. Dennoch hat sie liebe Freunde, die sie besuchen. Als Lina ihnen einen spannenden Traum erzählt, entdeckt sie ihre Begabung fürs Geschichten-Erzählen.
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Grosseltern – Das Magazin über das Leben mit Enkelkindern

Vor knapp zwei Jahren wagten sich drei Schweizer auf Neuland im deutschsprachigen Bereich: ein Magazin speziell für Grosseltern. Die neue Grosseltern-Generation ist fit, aktiv und will mit den Enkeln etwas unternehmen. Zugleich steigt die Zahl der Kinder, die von ihren Grosseltern betreut werden. Die Drei-Generationen-Familie ist angesagt – auch wenn nicht alle unter demselben Dach wohnen wie früher. Die top gestalteten Tipps, Reportagen, Anleitungen und Rubriken dieses Magazins geben Anstoss für ein besseres, bunteres und kreativeres Miteinander der Generationen. Unbedingt hineinschnuppern!

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