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Liebe Kundin
Lieber Kunde

Neu-Jahr hat etwas Grossartiges: Ich darf neu anfangen, Altes hinter mir lassen. Neu-Jahr hat für mich aber immer auch etwas Herausforderndes. «Think New» ist eine Devise, die mich seit vielen Jahren leitet und prägt. Die Dinge völlig neu denken. Nicht ständig Überliefertes abändern oder ein wenig anpassen, weil es bequem ist und weil es meine Vorgänger schon immer so gemacht haben. Nein, ganz neu denken. Und plötzlich öffnen sich neue Welten, neue Räume, Wege, Farben und Möglichkeiten. Mit unserem ersten Newsletter im neuen 2019 möchten wir Ihnen Mut machen, Themen und Inhalte neu zu denken. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen auch im Namen des ganzen Relimedia-Teams ein gutes Neu-Jahr.

Peter Weskamp

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Wir haben Auferstehung – eine Einladung

Schon jetzt lädt Relimedia Sie ein, sich mit Medien für die Osterzeit zu befassen. Neben neuen Legematerialien zum Godly Play stellen wir Ihnen Schattentheater und Erzählschiene vor. Im Filmbereich geben wir Tipps für ungewohnte thematische Verknüpfungen zur Kar- und Osterzeit. Reservieren Sie sich doch schon jetzt den 30. Januar. Oder noch besser: Melden Sie sich direkt an!
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Downside Up

Neu denken: In eine Welt, deren Bewohner fast ausschliesslich Menschen mit Trisomie 21 sind, wird ein im herkömmlichen Sinn «normales» Kind hineingeboren. Und mit einem Mal ist alles anders, müssen Fragen neu gestellt, Antworten neu formuliert werden. Neu, provoziert, weckt auf.
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Homosexualität und Kirche

Neu sehen: Kaum ein Thema ist so von Vorurteilen, Halbwissen und Tabus belegt, wie das der Homosexualität. Die sauber recherchierte und sehr informative Dokumentation überzeugt nicht nur durch neue, ungewohnte Bilder, sie konfrontiert auch mit einer anderen Kirche.
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Endzeit

Neu handeln: In endlosen Staus wartet sich eine Familie vom Strandausflug zurück in die Stadt. Die Eltern wissen: Wenn sich der vor ihnen liegende Tunnel schliesst, verlieren alle Menschen darin nach dem Zufallsprinzip ihr Leben. Ein düsteres, drückendes Szenario, das speziell Jugendliche zur Diskussion anregt, nach neuen Wegen und Handlungen zu suchen.
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Hebed Sorg

Neu hören: Die beliebten Lieder von Andrew Bond gibt es jetzt neu auch in thematischen Sammlungen. So beinhaltet die Mappe «Hebed Sorg» 10 Lieder über das Miteinander, über das Ich-und-Du, über das Anderssein, über Puff, Zoff und Krach und ... Schokolade! Die meisten Lieder entstammen diversen Alben von Andrew Bond, einige wurden speziell für diese Ausgaben neu geschrieben oder überarbeitet.
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Spielend durch das Kirchenjahr

Neu durch das Kirchenjahr: Frank Bonkowski hat neue kreative Ideen zur spielerischen Entdeckung der Feste im Kirchenjahr gesammelt. Um in jeder Situation und zu jedem Anlass das passende Spiel aus der Hosentasche zaubern zu können, gibt es dieses praktische kleine Buch. Alle Spiele lassen sich leicht umsetzen, Spass und Action sind garantiert.
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Grundschulkinder fürs Beten begeistern

Neu beten: Manchmal fallen einem scheinbar unspektakuläre Sachen in die Hände, welche sich dann als riesiger Schatz entpuppen. So ein Fall ist dieses neue Arbeitsheft zum Beten mit Primarschulkindern aus dem Auer-Verlag. Es kommt auf den ersten Blick ein wenig brav und bieder daher, doch findet sich darin ein enormer Fundus an Methoden und Texten. Der Bogen wird gespannt von Lapbook-Vorlagen über Sinnes- und Gefühlsgebete bis hin zu konkreten Textvorschlägen für diverse Anlässe durchs Schul- und Kirchenjahr – immer an der Lebenswirklichkeit der Kinder orientiert.
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Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

Neu erleben: Einfach ist es nicht, dieses Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Stossen kann man sich daran, wenn die einen mehr, die anderen weniger arbeiten und doch alle den gleichen Lohn erhalten. Hier können unsere neuen Legematerialien Gelegenheit bieten, diesen Text nach der Godly-Play-Methode spielerisch zu begreifen und sich darüber ergründend auszutauschen. Und das gilt nicht nur für Kindergruppen – auch Jugendliche und Erwachsene lassen sich so ansprechen. Probieren Sie es aus!
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Steht auf!

Neuer Blick: Die Frauen im Markusevangelium waren für ihre Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das bewegt Abt Johannes Eckert zu einer biblischen Spurensuche. Er wirft einen unkonventionellen Blick auf sechs namenlose Frauen der Bibel und ihre aufrüttelnde Botschaft für die heutige Zeit. Ein provokantes Buch, das aufwecken will.

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