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Ich durfte einige Jahre die Kar- und Ostertage in einem Kloster verbringen. In der Karwoche waren die sonst schön gedeckten Tische karg und nüchtern, das Essen einfach. Nach der gemeinsam gefeierten Osternacht wurde wieder weiss eingedeckt, und es gab am Ostersonntag ein Festessen. In der Karwoche schwieg man während der Mahlzeiten, am Ostersonntag durfte man wieder miteinander reden. Dieser sichtbare und erfahrbare Wechsel von Dunkel und Hell hat sich bei mir tief eingeprägt, die Bilder begleiten mich auch noch nach 40 Jahren. Die Medienauswahl des aktuellen Newsletters soll uns durch diese Zeit der Kontraste begleiten. Wir wünschen Ihnen eine nachdenkliche Fastenzeit und ein strahlendes Osterfest! |
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Was braucht der Mensch, um glücklich zu sein? Deutschlands bekanntester Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther, der Philosoph und Autor Prof. Dr. Wilhelm Schmid, die Pfarrerin Janina Franz, die selbsternannte «Glücksministerin» Gina Schöle und der KIKA-Moderator der Sendung «Checker Tobi», Tobias Krell, suchen und geben Antworten auf die Frage, was eigentlich Glück im Leben ist. «Was bedeutet Glück?» soll als DVD mit ihrem Begleitmaterial dazu anregen, sich mit dem Leben zwischen Hell und Dunkel auseinander zu setzen. |
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Ohne Kommentare, einfach nur durch die Botschaft der Bilder provoziert der Kurzfilm von Corina Schweingruber. Fragestellung und Antwort zugleich: Macht solch eine Kreuzfahrt glücklich? Brauche ich das? Warum machen die das? Subtil werden Themen angesprochen wie die Frage nach dem Sinn oder auch nach dem Menschenbild. Ein frecher Film, der durchaus im Gottesdienst einmal die Predigt ersetzen könnte. |
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Was braucht es, damit Menschen friedlich und erfüllt zusammenleben können? Die neue DVD richtet sich speziell an Jugendliche und junge Erwachsene, die ihre Suche mit Hilfe der Zehn Gebote im Alltag umzusetzen versuchen. Die Produktion greift mit vier Kurzspielfilmen vier Gebote heraus. Das Begleitmaterial mit zahlreichen Arbeitsblättern regt zur Arbeit mit den Geboten an. |
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Margot Kässmann schafft es, mit diesem Bilderbuch der Ostergeschichte einen frischen, neuen Zugang zu ermöglichen – und das nicht nur für Kinder. Dazu erzählt sie ganz in der Sprache von Heute und macht dadurch manches erklär- und erfahrbarer. Ungewöhnlich ist auch die Perspektive: Die dramatische Zeit kurz vor Jesu Tod wird ganz aus der Sicht eines kleinen Mädchens beschrieben. Rebekkas Eltern gehören zu Jesu Anhängern. So erlebt sie Wort und Taten Jesu mit, wird Zeugin der Kreuzigung – und der Auferstehung. Bewegend wird auch das Pfingstereignis geschildert, und die Tatsache, dass die Geschichte von Jesus bis heute weitererzählt wird. |
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Diese Bildfolge fürs Kamishibai vermittelt den traditionellen Kreuzweg in 14 Stationen plus einer zusätzlichen Station 15 «Jesus ist auferstanden». Neben den ausdrucksstarken Aquarellen von Petra Lefin gibt es ein umfangreiches Begleitheft mit Anregungen für die Gestaltung von Andachten und die religiöse Vorbereitung auf Ostern in Kindergarten, Schule und Gemeinde. Es finden sich begleitende Rituale und kreative Anregungen, z. B. zur Gestaltung von Gruppenkreuzen, Osterlichtern und individuellen Bildkarten. |
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In zeitgemässer, provokanter Sprache reflektiert Jakob Friedrichs darüber, warum Ostern so ein merk-würdiges Fest ist. Seit über 2000 Jahren feiern Christen überall auf der Welt einen Gott, der sich völlig anders verhält, als man es erwarten würde: Er kommt nicht herrlich und stattlich daher, sondern lässt sich an ein Kreuz nageln ... Aber das Christentum ist nicht nur die merkwürdigste Religion, die es gibt, sondern auch die hoffnungsvollste! Freche, inspirierende Gedanken, die wachrütteln – und polarisieren. |
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Ein Begleiter durch die Passions- und Osterzeit mit inspirierenden Andachten, Gebeten, Gedichten und Segenswünschen. Tina Willms zeigt auf, dass sich in dieser Zeit die ganze Bandbreite des Lebens entdecken lässt: Finsternis und Licht, Leid und Trost, Schrecken und Schönheit. Und so haben uns die Geschichten und Themen rund um Kreuz, Grab und Auferstehung auch heute noch etwas zu sagen. Zum Vorlesen in Gemeindegruppen, für den Gottesdienst, aber auch für die eigene persönliche Besinnung. |
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