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Liebe Kundin |
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Lisa und Marco lernen sich im Onlinegame kennen, unterliegen dem Monster und sterben – um sogleich wieder Auferstehung zu erfahren («Ich hab noch Auferstehung»). Als sich die beiden im «echten» Leben kennenlernen, ist ihre Liebe von Lisas schwerer Krankheit überschattet. Als sie stirbt, geht Marco durch den langen Gang des Spitals hinaus in sein Leben, das anders sein wird als vorher. Der eindrückliche Kurzspielfilm berührt speziell Jugendliche und eröffnet das Gespräch über Krankheit, Sterben und Tod, über Endlichkeitserfahrung und Auferstehung. |
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Das Roadmovie nach dem Roman von Lukas Hartmann ist der Karsamstags-Film schlechthin: Vor dem Hintergrund des Isenheimer Altars zeichnet Regisseur Stefan Haupt die Geschichte von zwei Familien, die ihre je eigenen Dunkelheiten, ihre Sonnenfinsternis durchleiden und durchleben, an deren Ende ganz behutsam so etwas wie Auferstehung angedeutet wird. |
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Frei nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horváth erzählt der Film von Menschen, die in einer gnadenlosen Leistungsgesellschaft die Frage nach Sinn und Zielen stellen und den Mut zu Ausbruch und Widerspruch finden. Relimedia bietet den Film mit dem Recht zur nichtgewerblichen, öffentlichen Vorführung an. Für Jugendliche ein besonderer Auferstehungsfilm. |
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Was ist an einem Abendessen mit Jesus so besonders? Was ruft der Hahn vom Kirchendach? Beten – was bringt’s? Ist das Kreuz ein «eindeutiges Zeichen»? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Materialien für die Sekundarstufe. Konzipiert sind sie als niveaudifferenzierte Unterrichtsbausteine. Dabei geht es nicht darum, den Schülerinnen und Schülern vorgefertigte Antworten zu geben, sondern vielmehr darum, sich mit ihnen auf den Weg zu machen und nach Antworten zu suchen. |
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Die Zusammenarbeit von Rainer Oberthür (Text) und Renate Seelig (Illustration) bewährte sich schon in einigen Bilderbüchern. Nun sind wunderbare Kamishibai-Bildkarten zur Ostererzählung erschienen, die die leuchtenden und farbintensiven Bilder erst richtig zur Geltung bringen. In der Textvorlage erzählt Rainer Oberthür das Geschehen in einer kindgerechten Sprache, die der eigentümlichen Spannung von Trauer und Hoffnung dieser Passionsgeschichte gerecht wird. |
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Frisch aus der Presse das Osterheft von «Grundschule Religion». Hier steht die Figur des Petrus im Vordergrund. In den einzelnen Beiträgen wird seine Rolle vom «Menschenfischer» bis hin zum «Gemeindeleiter» thematisiert. Dazu gibt es ein separates Erzählheft «Petrus: von Ostern bis Pfingsten» und zwei Ausschneidebögen mit Erzählfiguren. Interessantes Material, um Ostern und Pfingsten einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben und zu erzählen. |
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Ostern lässt sich nicht naturwissenschaftlich-konkret beschreiben. Es ist eine Sache des Glaubens. Georg Langenhorst will mit diesem Band spirituelle Zugänge erschliessen, und das via Text und Gedicht – nach dem Motto: «Wovon man nicht reden kann, darüber muss man dichten.» In zwölf Kapiteln von «Wortzeugnis» bis «Grundvertrauen» präsentiert er ungewöhnliche Lesarten der biblischen Ostererzählungen, spirituelle Impulse sowie Gedichte der Gegenwartsliteratur. Inspirierend, fordernd, neu. |
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