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Liebe Kundin
Lieber Kunde

Kundenanfragen, -besuche, Reservationen und Ausleihen machen deutlich, dass die Vorbereitungen auf Ostern bereits voll im Gange sind. Bewährtes Material ist schon vorbestellt oder abgeholt – die Frage nach Neuem begegnet uns täglich. Ein paar Highlights präsentieren wir in diesem Newsletter. Besonders freut uns, dass die Verfilmung der Passions- und Ostergeschichte mit Egli-Figuren noch rechtzeitig erschienen ist. Einen Gegenpol zu dieser klassischen Umsetzung bietet der Kurzfilm «Mit Gefühl», in dem einem Weg durch Verzweiflung, Haltlosigkeit und Schmerz hin zu Zuversicht und Gewissheit nachgespürt wird. Österliche Themen modern verpackt, sozusagen. Weitere mediale Neuheiten werden bei uns noch laufend erfasst – mit unserer Themenliste «Fastenzeit und Ostern 2023» haben Sie einen tagesaktuellen Überblick.

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Veranstaltungen

In der kommenden Woche laden wir zu zwei Weiterbildungen ein: Am Dienstag, 7. März präsentiert Franzisca Pilgram via Zoom literarische Impulse für die Gemeindearbeit zu den Themen (Ver-)Wandlung, Brot und Wein. Am Samstag, 11. März können Interessierte im Rahmen eines Kennenlerntags Konzept und Methode von «Godly Play» entdecken. Anmeldung für beide Veranstaltungen auf unserer Website.
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Jesu Weg ans Kreuz und die Freude über Ostern

Aus der Reihe «Biblische Geschichten erzählt mit Egli-Figuren» haben wir nun weitere Filme im Angebot – als DVDs und online. Der neueste Film handelt von den Ereignissen der Karwoche bis und mit Ostern. Die Erzählung beginnt mit dem Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag, gefolgt von Szenen wie der Vertreibung der Händler und Geldwechsler aus dem Tempel oder der Vorbereitung und Durchführung des letzten Abendmahls am Gründonnerstag. Szenen wie die Auslieferung durch Judas, das Verhör durch den Hohen Rat und schliesslich der Kreuzweg Jesu werden ohne unnötige Dramatisierung erzählt. Der Film endet hoffnungsvoll am Ostermorgen mit der Auferstehungsbotschaft.
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Mit Gefühl

Tereek streift mit seinen Kumpels durch die Strassen des nächtlichen New York. Was seine Freunde nicht wissen: Tereek ist wohnungslos. Heimlich schickt er Textnachrichten an Bekannte, in der Hoffnung, für die Nacht bei ihnen unterzukommen. Vergeblich. Als die anderen nach Hause «müssen», bleibt er zurück. Da fällt ihm ein Mann auf der gegenüberliegenden Strassenseite auf, der ein Schild in der Hand hält mit der Aufschrift: «Ich bin taub und blind. Tippen Sie mich an, wenn Sie mich über die Strasse begleiten möchten.» Tereek lässt sich auf die Begegnung mit diesem Mann ein und verliert langsam seine Angst aufgrund der ungewissen Lebenssituation. Der 20-mintüge Film zieht in den Bann und lässt den Weg von Unsicherheit und Beklemmung zu Erleichterung und Zuversicht mitfühlen.
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Auf einem Esel nach Jerusalem …

Das Bilderbuch möchte bei den Kindern die Freude am Lesen wecken: Die kurzen, einfachen Sätze enthalten kleine Illustrationen, die an der Stelle von Schlüsselwörtern den Text unterbrechen und das Verstehen fördern. Was nach Methode klingt, entfaltet im Fall der Passions- und Ostererzählung eine erstaunliche Wirkung: Auch bei geübten Leserinnen und Lesern wird das Lesetempo langsamer und die Ereignisse und Figuren rücken in die Nähe. Sei es ein kleiner Esel oder ein Kelch – die Bilder werden zu Leitmotiven, die beim gemeinsamen Lesen auch spielerisch entdeckt werden können und den Text mit Leben füllen.
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Palmsonntag: Jesus zieht in Jerusalem ein

Spielfiguren für die Erzählschiene sind eine wunderbare Methode, biblische Geschichten zusammen mit Kindern zu erzählen und zu erfahren. Neu im Programm sind die Materialien zum Palmsonntag. Wir haben die von Petra Lefin gezeichneten Figuren bereits fertig laminiert und ausgeschnitten, sodass Sie sofort loslegen können. Übrigens lässt sich im Verbund mit mehreren Schienen nun ohne grossen Aufwand eine Osterkrippe zur Karwoche aufstellen: Nutzen Sie dazu zusätzlich die Sets «Der Kreuzweg Jesu», «Jesus ist auferstanden» und «Auf dem Weg nach Emmaus». Als Hintergrundkulissen sind A3-Bilder aus den entsprechenden Kamishibais derselben Illustratorin bestens geeignet.
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Osterdetektive

Suchen Sie noch nach (vor-)österlichen Unterrichtsideen für die Sekundarstufe? Dann lohnt sich ein Blick in das neue Heft der Zeitschrift «:in Religion». Die Arbeitshilfen und Materialien knüpfen zunächst niederschwellig an den Alltag der Schülerinnen und Schüler an, befähigen diese dann aber auch, Stellung zu beziehen und religiös fundiert über das zentrale christliche Fest Auskunft zu geben. In der Arbeit mit den biblischen Grundtexten, mit Experteninterviews, Bildsymbolen und künstlerischen Verarbeitungen der Auferstehungsthematik wird bald klar: Wirklich spannend ist nicht etwa das Eiersuchen, sondern der Versuch, Ostern immer besser zu verstehen.
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Vater, vergib ihnen

Fasten bedeutet, sich zu reinigen und auf die Taufe zu besinnen, alltägliche Massstäbe zurechtzurücken, umzukehren und darüber nachzudenken, was wertvoll ist und Zukunft hat. Auf alle diese Aspekte weist Anselm Grün in seinem Fastenzeitbegleiter hin. Besonders eindrücklich sind aber seine Meditationen und Übungen zu den sieben letzten Worten Jesu am Kreuz, die er im Wochenrhythmus einflicht. Er stellt sie in den Kontext der Evangelien und bezieht sich dabei auch auf Kompositionen wie etwa von Joseph Haydn, der die Jesus-Worte in Musik verwandelt hat. In vielerlei Hinsicht also eine Einladung, in den sieben Wochen der Fastenzeit wieder einmal bewusster hinzuhören …
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Auferstanden, oder?

Wie haben sich die Menschen zur Zeit Jesu den Tod und das Jenseits vorgestellt? Was war neu am Glauben der Jüngerinnen und Jünger? Was von dem, was die Evangelien erzählen, ist wirklich passiert? Solchen Fragen spüren Simone und Claudia Paganini nach. Vor dem Hintergrund der neutestamentlichen Zeugnisse und der Zeitgeschichte erschliessen sie auf eingängige, erhellende Weise neue Perspektiven auf die Geschehnisse rund um Ostern. Bei allen Fakten scheint aber auch die Erkenntnis durch, dass – damals wie heute – ein Geheimnis im Zentrum steht: der Glaube an die Auferstehung.

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