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Liebe Kundin
Lieber Kunde

Reformationsjahr – je nach Konfession bereits voll im Gange oder in der unmittelbaren Vorbereitungsphase. Grund genug auf alle Fälle, um Sie auf unsere neuesten Medien zum Thema hinzuweisen. Die Fülle der Publikationen ist immens. Wir haben unsere persönlichen Highlights für Sie herausgepickt. Ausserdem dürfen wir auf ein von uns mitproduziertes Spiel zur Schweizer Reformation aufmerksam machen. Viel Spass beim Einsatz der Medien – ob in Schule und Gemeinde oder als persönliche Inspirationsquelle.

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Filmrechte „Luther“

Aus Anlass des Reformationsjahres ist der Spielfilm „Luther“ von Eric Till sehr gefragt. Immer wieder erreichen uns Anfragen von Kirchgemeinden, wer über die nichtkommerziellen Vorführrechte verfüge. Die Rechte für die Vorführungen liegen in der Schweiz bei Relimedia und sind mit der von Relimedia vertriebenen Fassung (siehe Bild) verbunden. Der Film kann also bei Relimedia ausgeliehen, gekauft oder heruntergeladen werden. Hingegen ist die Vorführung nicht durch die Schirmlizenz der MPLC abgedeckt!
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Neues Spiel: Reformation in der Schweiz

Relimedia hat in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Fribourg ein didaktisches Brettspiel produziert, das Schülerinnen und Schülern die Reformation in der Schweiz näherbringt. Neben wichtigen Orten der Reformation informiert das Spiel über wesentliche Schweizer Reformatoren wie Guillaume Farel, Huldrych Zwingli, Heinrich Bullinger und Jean Calvin. Das Spiel schliesst im sehr schmalen Angebot der Lernmedien zur Schweizer Reformation eine Lücke, was nicht nur Religionspädagogen, sondern auch Geschichtslehrpersonen freuen wird. Das in französischer und deutscher Sprache erhältliche Spiel „Reformation in der Schweiz“ erscheint Mitte April.
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Filmclips zum Reformationsjahr

Kurz soll es sein im Unterricht, zugleich informativ, pädagogisch auf der Höhe der Zeit und dazu möglichst noch unterhaltsam. „Luther fast’n loud“ erfüllt all diese Wünsche: In acht Clips erfährt man unglaubliche Fakten, mal gerappt, mal animiert, mit und ohne Worte, ernsthaft oder witzig aufbereitet. Die Kurzfilme vermitteln schnell und nachhaltig Wesentliches über die Reformation und die Menschen, die sie vorantrieben. Und selbstverständlich sind die Clips im Download verfügbar!
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Katharina Luther

Neu ist in diesen Tagen der Spielfilm „Katharina Luther“ auf den Markt gekommen, der dem Luther-Film von Eric Till sicher bald den Rang streitig machen wird: Mit seiner historisch sauber recherchierten Schilderung des gesellschaftlichen Umfelds der Reformationszeit weitet der Film nicht nur den historischen und kulturellen Blickwinkel. Er zeichnet auch ein faszinierendes Bild von Luthers Frau und zugleich ein ungewohntes Bild des grossen Reformators (von Devid Striesov exzellent gespielt), der von Ängsten und einem knechtenden Dämonenglauben bedrückt wird. Der Film ist mit dem Recht zur nichtkommerziellen, öffentlichen Vorführung erhältlich. Mit seinem ausführlichen Begleitmaterial eignet er sich bestens für das Kirchenkino oder die Bildungsarbeit.
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Tatorte der Reformation

Julian Sengelmann ist vielen aus der Dokumentation „Sengelmann sucht Weihnachten“ ein Begriff. Mit der neuen DVD „Die Tatorte der Reformation“ bringt der Schauspieler und Theologe Schauplätze der Reformation gleichermassen unterhaltsam wie informativ näher. Für Schweizer Nutzende dürfte dabei besonders interessant sein, dass Sengelmann den Blickwinkel auf Schweizer Handlungsfelder und Reformatoren lenkt: Huldrych Zwingli und Jean Calvin. Die acht klar voneinander getrennten Schauplätze werden in acht Kurzfilmen besucht, die mit je 15 Minuten Dauer in jede Unterrichtseinheit passen.
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Luther und die Frauen

Mit Sequenzen aus dem Spielfilm „Katharina Luther“ fokussiert die Dokumentation Rolle und Stellung der Frau in der Zeit der Reformation. Der äusserst informative Film eignet sich sowohl für den schulischen als auch für den kirchlichen Bildungsbereich. Er wird ergänzt durch gutes und umfangreiches Lernmaterial.
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Martin Luther

Die bewegte Biografie des streitbaren Reformers Martin Luther ist prädestiniert für eine ebenso bewegende Erzählform – hier in Form einer Graphic Novel (romanhafter Comic). Alle Stationen von Luthers Leben und Wirken sind bildgewaltig und dramaturgisch aufgeladen. Der Künstler dieser Graphic Novel schafft eine dichte Atmosphäre und lehnt sich an die Optik von Computergames an, was einen frischen Blickwinkel auf so manche historische Begebenheit eröffnet. Eine Sprach- und Bildwelt, die vor allem Jugendliche besonders anspricht. Deshalb eignet sich dieser Band hervorragend für den Einsatz in Oberstufe und Jugendarbeit.
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Martin Luther – auf den Spuren der Reformation

Unglaublich, wie viele Ideen und Vorlagen in einem so schmalen Heftchen Platz haben. Wir waren beim Auspacken völlig begeistert von diesem Sonderheft aus der Reihe „Bausteine Kindergarten“, das sich aber sicher mindestens bis zur Unterstufe einsetzen lässt. Es gibt Erzählvorschläge, Mitmachgeschichten (Zu Besuch im Kloster), Kreativarbeiten (Malen wie Lucas Cranach, Schreiben mit Feder und Tinte), Kulinarisches (Luther-Brot, Luther-Limo), Bildmaterial, Lieder mit Noten und sogar einen Vorschlag für eine Abendwanderung mit vier Stationen.
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Lernstationen Religion: Martin Luther

Welchen Werdegang hatte Martin Luther? Was bedeutet der Reformationstag? Warum übersetzte Luther die Bibel? Hier werden die „klassischen“ Themen in fixfertigen Lernstationen präsentiert mit Zielgruppe Unter- und Mittelstufe. Mit den Stationen nähern sich die Schüler nicht nur der Person Luthers, sondern auch seiner Zeit an. Zum Beispiel erfahren sie etwas über das Schulleben vor 500 Jahren oder die Erfindung des Buchdrucks. Zu jeder Lernstation gibt es Kopiervorlagen, unter anderem mit Infotexten, Spielen oder Rätseln. Ergänzende Materialien sind Laufzettel, Projektmappenblatt, Urkunde – und natürlich Musterlösungen!
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Zeuginnen der Schweizer Reformation

500 Jahre Reformation. Ein Anlass auch, sich nicht nur auf die „grossen Köpfe“ wie Luther und Zwingli zu fokussieren, sondern die „unbekannten Heldinnen“ zu feiern: Frauen, die die Reformation entscheidend mittrugen und mitprägten – und ihr oft genug zum Opfer fielen … Und für einmal steht nicht Katharina von Bora im Mittelpunkt der Diskussion, sondern Frauen der Schweizer Geschichte: Was bedeutete es beispielsweise für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure „Gefährten im Dienst“ zu sein? War Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung? Pflichtlektüre für „Über-den-Tellerrand-Gucker“!

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