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Liebe Kundin Lieber Kunde Von Katastrophenmeldungen, Skandalen und Terroranschlägen werden wir immer wieder überhäuft. Aber wie steht es mit den Zeichen des Widerspruchs? Zeichen der Hoffnung, die gängigem Handeln widersprechen, die Licht und unorthodoxes Handeln zeigen? Relimedia stellt in diesem Newsletter einige solcher Hoffnungszeichen vor. Lassen Sie sich anstecken! |
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Umbrella License: Kritisches Prüfen lohnt sich Immer wieder schreibt die Firma MPLC Pfarrämter und Kirchgemeinden an, um für ihre «Umbrella License» zu werben. Gegen eine Jahresgebühr erhalten die Kunden gemäss MPLC die Möglichkeit, unentgeltlich Filmvorführungen abzuhalten. Doch das Angebot der MPLC ist trügerisch: Bei Weitem nicht alle Filme und Rechteinhaber sind durch die Lizenz abgedeckt, was unter Umständen zu zusätzlichen Kosten oder gar zu Lizenzverletzungen führen kann. So fallen u. a. der berühmte Luther-Film oder auch «Storm» nicht unter diese Lizenz. Relimedia hat nach zahlreichen Anfragen von Kirchgemeinden eine Stellungnahme verfasst, welche die «Umbrella License» kritisch durchleuchtet. Es empfiehlt sich ein gründliches Abwägen und ein kostenkritisches Hinterfragen! Lesen Sie weiter ... |
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Brücken Auch in diesem Jahr macht Relimedia wieder eine Brücke zwischen Auffahrt und dem darauffolgenden Wochenende. Zudem schalten wir dieses Jahr einen Brückentag vor dem 1. Mai ein. Relimedia bleibt daher am Montag, 30. April sowie am Freitag, 11. Mai ganztägig geschlossen. |
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Der Kurzfilm von Jan-Eric Mack fand sich in den vergangenen Monaten wiederholt in der Presse und wurde mit grossem Lob bedacht. Zuletzt erhielt er – nach dem Studenten-Oscar – auch den Schweizer Filmpreis. Nun ist der Kurzspielfilm bei Relimedia in Verleih, Verkauf und Download erhältlich: Fareed, ein syrischer Flüchtling, möchte in einer Schweizer Gemeinde seine an Krebs gestorbene Frau beerdigen – ausgerichtet nach Mekka und innerhalb der vorgeschriebenen 24 Stunden. Das gestaltet sich schwierig, er stösst auf schier unüberwindbare, bürokratische Hindernisse. Unterstützung findet Fareed bei Roli, einem engagierten Senior (berührend gespielt von Peter Freiburghaus), der die Dinge nach seinem Herz und weniger nach Paragrafen beurteilt. |
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Ein Spielfilm, der in Zeiten schwindender Hoffnungszeichen in der Welt eine überwältigende Botschaft bringt: Seit Jahrzehnten wird Kenia von Terroranschlägen der islamischen Al-Shabaab erschüttert. Zwischen Christen und Muslimen wachsen Angst und Misstrauen. Trotzdem gelingt im Dezember 2015 den Passagieren eines Reisebusses ein beispielloses Zeugnis der Menschlichkeit. In der Begründung einer Filmjury heisst es, dass im Film «menschliche Tugenden wie Courage, Solidarität und Mitgefühl gefeiert werden, die die Grenzen von Religion, Ideologie und Ressentiment überwinden können». Ein unbedingt sehenswerter Film! (ab Mitte Mai 2018 im Relimedia erhältlich) |
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Das Haus einer Familie wird nachts von der Polizei gestürmt, weil die 17-jährige Tochter Sonia mit Dschihadisten in Kontakt stand, die in Frankreich einen Terroranschlag planten. Die ahnungslosen Eltern Catherine und Samir sind bereit alles zu tun, um die junge Extremistin zu bekehren. Während eines strikten Hausarrests ohne Internet und Smartphone findet die wütende Sonia langsam ins frühere Leben zurück. Unterdessen verfällt die 16-jährige, sozial engagierte Christin Mélanie einem jungen Mann, den sie im Internet kennengelernt hat und der sie mit dem Islam vertraut macht und dann zum Dschihad verleitet. Jenseits gängiger Klischees schildert der Spielfilm das menschenverachtende Vorgehen derer, die junge Menschen zum Dschihad verführen. Er bietet zugleich alltagstaugliche Hilfen, dieses Vorgehen zu durchschauen und mit Eltern sowie Jugendlichen Präventionsarbeit zu leisten. |
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Ein Kind zu verlieren, ist das wohl schmerzlichste Erlebnis überhaupt. Die Trauer sitzt so tief, dass sie das ganze Leben anhält. Hier setzt das alltagsnahe Praxisbuch für trauernde Eltern und ihre Angehörigen und Freunde an: Statt starrer Phasen herkömmlicher Trauermodelle mit ihren Aufgaben und dem Ziel der abschliessenden Integration akzeptiert dieser ganz neue Ansatz die Trauer als lebenslangen Prozess. Das Buch will dazu ermutigen, die eigene Kreativität als Ressource neu zu entdecken und das eigene Leben aktiv zu gestalten – nicht gegen die Trauer, sondern mit ihr. Persönliche Erfahrungen der Autorin verleihen dem Buch eine hohe Glaubwürdigkeit und ganz berührende Momente. |
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Ein heikles Thema greift die Zeitschrift «Religion betrifft uns» in ihrer neuesten Ausgabe auf: das Buch Hiob. Leiden, Krankheit, Tod und zerbrochene Beziehungen sind auch im Leben heutiger Jugendlicher nur allzu präsent. Judith Föcker schafft die Verbindung zwischen Bibel und moderner Lebenswelt mittels Poetry-Slam. Sie stellt den Slam der Gruppe «Liveworship» in den Mittelpunkt, in dem das Schicksal eines Menschen zum Ausdruck kommt, der wie Hiob Gott in seinem Leid anklagt. Spannende Unterrichtsvorschläge und -materialien für die Sekundarstufe. |
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21 Impulse regen auf kreative Weise dazu an, dem Geist in der Vorbereitungszeit auf Pfingsten Raum zu geben. Die Bilder, Grafiken, Gedanken und Fragen lassen innehalten und verändern. Über QR-Codes verlinkte Lieder, ein Tagebuch für eigene Gedanken und grafisch hochwertig gestaltete Postkarten, mithilfe derer Ideen mit anderen geteilt werden können, machen «Wirkt!» zu einer wahren Schatztruhe der Spiritualität. Ein Büchlein, (nicht nur) für junge Erwachsene zur Vorbereitung auf Pfingsten oder für Exerzitien im Alltag. |
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Ein zart gezeichnetes, bezauberndes Bilderbuch der Hoffnung: Als Malala in Pakistan aufwuchs, wünschte sie sich einen magischen Stift, mit dem sie ihre Träume verwirklichen könnte. Doch als sie älter wurde, änderte sich die Welt um sie und damit änderten sich auch ihre Wünsche. Das Recht, in die Schule zu gehen, wurde ihr verwehrt, nur weil sie ein Mädchen war. Statt eines magischen Stifts, nahm Malala einen richtigen Stift zur Hand und schrieb auf, was sie bedrückte. Und Menschen von überall her begannen dies zu lesen. Ihre Wünsche wurden wahr. Malala Yousafzai ist inzwischen eine internationale Ikone für das Recht auf Bildung – und die jüngste Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten. Ihr Bilderbuch ist ein Mutmacher und Zeugnis dafür, was alles möglich ist, wenn man sich einsetzt. |
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