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Liebe Kundin Der Mai verheisst wieder sonnige Tage, Grünes und Blühendes – und Aufbruchstimmung! In der katholischen Kirche wird er als Marienmonat mit den entsprechenden Andachten gefeiert. Gerade ist mit «Maria feiern 2.0» ein neues Werkbuch erschienen, das Traditionen auch einmal gegen den Strich bürstet. Frauenpower vermitteln zudem die anderen Protagonistinnen der hier vorgestellten Medien: von Naima, die nicht nur verbal «Contra» gibt, über Heilige wie Mutter Teresa und Hildegard von Bingen bis hin zu Frauengestalten der Bibel. Lassen Sie sich inspirieren und begeistern – vom Mut dieser Frauen und vom bevorstehenden Pfingstfest! |
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Ruhepause Bei allem Elan braucht es auch Ruhepausen. Eine solche werden wir uns wie jedes Jahr um Auffahrt gönnen. Wegen «Auffahrtsbrücke» bleibt Relimedia am Freitag, 19. Mai geschlossen, am vorhergehenden Mittwoch, 17. Mai ist Relimedia lediglich bis 16.00 Uhr geöffnet. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Medienplanung. |
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Veranstaltungen Gleich zwei «Weiterbildungssnacks» bieten wir im Mai per Zoom an: Am Mittwoch, 24. Mai dreht sich alles um eKamis und Bilderbuchkinos. Am Dienstag, 30. Mai gibt es unter dem Motto «Religion verdichtet» Impulse für die Gemeindearbeit zu Schöpfungstexten. Wem lieber nach Präsenzveranstaltung ist: Am 22. Juni findet in Bern ein Themenkurs Godly Play zu «Jesus heilt» statt. Nähere Infos sowie Anmeldemöglichkeit in unserem Veranstaltungskalender. |
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Im Zentrum des Films von Sönke Wortmann steht Naima, Jus-Studentin im ersten Semester. Nachdem der unsympathische Professor Richard Pohl, gespielt von Christoph Maria Herbst, sie im Hörsaal rassistisch beleidigt hat, wird er dazu verdonnert, sie für einen Debattierwettbewerb zu coachen. Widerwillig lässt sie sich auf das Experiment ein, wird jedoch mit dem rhetorisch versierten Pohl als Sparringpartner zunehmend selbstbewusster und schlagfertiger. Auch Pohl macht im Laufe des Films eine Entwicklung durch. Und Naima gelingt es nebenbei immer besser, die unterschiedlichen Welten, in denen sie lebt, miteinander zu verbinden. |
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Vorbilder des Glaubens und Handelns aus unterschiedlichen Epochen und Religionen stellt das FWU-Medium «Heilige» vor. Besonders gelungen ist ein Clip zu modernen Heiligen wie Mutter Teresa oder dem bereits im Alter von 15 Jahren verstorbenen Carlo Acutis, der im Internet über seinen tiefen Glauben berichtete und deshalb auch «Influencer Gottes» genannt wurde. Doch auch «klassische» Heilige wie Hildegard von Bingen werden in den clipartigen Kurzfilmen porträtiert. Dazu gibt es Arbeitsmaterialien und Online-Tools (H5P-Interaktionen), die z. B. einen Spaziergang durchs Kloster der heiligen Hildegard erlauben. |
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Eine Kette mit kleinen und grossen Perlen, sich wiederholende Gebetstexte: Der Rosenkranz ist fest in der katholischen Tradition verankert. Doch wie wird er gebetet? Welche biblischen Geschichten stecken in ihm? Wie hilft die Gebetskette, die richtige Reihenfolge im Gebet zu beachten? Die Kamishibai-Bildkarten und die zahlreichen kreativen Ideen im Begleitheft helfen dabei, einen kindgerechten Zugang zum Rosenkranzgebet zu finden. |
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Für die einen steht Maria im Zentrum eines tief verwurzelten Glaubens, für andere ist sie eher eine Exponentin längst überholter Traditionen. Angesichts dieser Spannung ermutigt dieses Werkbuch, sich auf die Wurzeln des Glaubens zu besinnen und gleichzeitig auch kritisch zu benennen, wo neue Wege beschritten werden müssen. Dass gerade Maria als Prophetin und Leitfigur einer erneuerten Kirche zur Geltung kommt, ist das Anliegen der Autorinnen. Mit ihren Gottesdienstvorlagen, Predigten und Meditationen stellen sie sich den drängenden Fragen der Zeit und schärfen den Blick für das Wesentliche. |
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Wer könnte so viele biblische Frauenfiguren auf einmal aufzählen? Die hier versammelten Porträts handeln von siebzig bekannten und weniger bekannten Frauen, die Gegenwind in Kauf nahmen, scheiterten, aufstanden und über sich hinauswuchsen. Im Zwiegespräch mit ihnen erspüren die Autorinnen auch ihre eigenen Erfahrungen mit Gott. Die poetische Sprache der Texte und die Bilder der Herausgeberin und Künstlerin Maria Viktoria Heinrich laden ein, sich ebenfalls auf das Gespräch einzulassen, und eigenen sich auch als Bausteine für (Mai-)Andachten. |
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Die Beiträge dieses Sammelbandes stammen aus den Bibelwissenschaften, der Judaistik, den Islamwissenschaften, Kulturwissenschaften und Gender Studies. Allen gemeinsam ist der klärende Blick auf Frauen, die sich einmischten und Verantwortung übernahmen. Und das oft genug im Widerstand gegen die ihnen zugeschriebenen Rollen. Von Eva bis Esther, von Hagar bis zur Samaritanerin am Brunnen: Die zwanzig Studien geben fundiert und nach dem neusten Stand der Forschung einen Eindruck davon, wie viele starke Frauen in der Bibel auftreten – und wie sie Vorbilder werden für Frauen von heute. |
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