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Liebe Kundin Lieber Kunde Sie ist schon fast ein Vierteljahr alt, die neu gestaltete Website von Relimedia. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen haben uns gefreut und zu Verbesserungen angeregt. Und so langsam nimmt sie Fahrt auf: Die Themensammlungen wachsen ebenso wie die Seite mit den Blogbeiträgen, Fäden werden gesponnen, Beziehungen hergestellt. Auch der vorliegende Newsletter möchte verknüpfen: Zwischen unseren Medien und Ihrem Praxisalltag, zwischen frischen Ideen und gewohnter Routine. Wir wünschen eine spannende Lektüre! |
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Abschied von Ruth Ledergerber Ein Gesicht, das man sich aus dem Alltag von Relimedia kaum wegdenken kann: Ruth Ledergerber hat in den vergangenen 15 Jahren massgeblich die Bibliothek C66 und später auch das Medienzentrum Relimedia mit ihrem Engagement, ihrer grossen Fachkenntnis und Erfahrung, aber auch mit ihrer Freundlichkeit und ihren scheinbar nie versiegenden Ideen gestaltet und geprägt. Von Anfang an war sie um Zusammenarbeit zwischen den Zürcher Bibliotheken der Landeskirchen und dem Medienladen bemüht. Zielstrebig hat sie über Jahre hinweg das Fusionsprojekt „Fusiobiblio“ begleitet und gefördert, das vor bald vier Jahren in der Eröffnung des Medienzentrums Relimedia gipfelte. Zahlreiche katechetisch Tätige wurden durch Ruths Medientipps und Ratschläge bereichert, und so mancher Kunde verliess Relimedia mit zehn statt der geplanten zwei Medien auf dem Arm. Nun geht Ruth Ledergerber in den Ruhestand. Relimedia hat ihr viel zu verdanken. Dafür sagen ihr alle Kolleginnen und Kollegen von ganzem Herzen Danke und wünschen einen aufgestellten und sonnigen neuen Lebensabschnitt! Übrigens: Ruth Ledergerbers letzter Arbeitstag ist der 22. Juni! |
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Sommerferien Die Sommerferien rücken näher, in denen auch Relimedia während drei Wochen seine Türen schliesst. Vom 18. Juli bis und mit 7. August ist Relimedia ferienhalber geschlossen, ab dem 8. August sind wir wieder für Sie da. Bitte berücksichtigen Sie die Ferienzeiten bei Ihrer Arbeitsplanung. Von den Schliesszeiten nicht betroffen sind die Onlinebuchung sowie der Mediendownload. Vielleicht nutzen Sie die Gelegenheit und wagen einen Versuch mit dem Mediendownload? Für die Rückgabe von Medien bietet sich unser Rückgabekasten an, der gerne auf Ferien verzichtet. |
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Der (Fuss-)Ball rollt … Panini-Bilder werden schon seit Längerem getauscht, und bisweilen sieht man bereits die ersten Nationalflaggen an den Autos: An diesem Wochenende beginnt die Fussball-Europameisterschaft. Relimedia hat eine Reihe von lesens- und sehenswerten Medien zusammengestellt, mit denen der Unterricht, die Gruppenstunde oder der Jugendtreff bereichert werden kann. Die Themenliste finden Sie hier. |
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Ihr Kommentar interessiert uns … und andere! Mit der neuen Website bringt Relimedia vermehrt auch Blogbeiträge zu aktuellen Themen und Medien. Zu diesen Blogs können Sie als Lesende und Mediennutzende Ihren Kommentar abgeben. Sind Sie anderer Meinung? Welche Erfahrung haben Sie mit dem Thema gemacht? Wie hat der Film auf Ihre Zuschauer gewirkt? Lassen Sie es uns und andere wissen! |
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Stop&Go: Ein Rückblick Mit dem Handy einfach Filme erstellen – das Grundwissen und die Technik dazu vermittelte in diesen Tagen der Kurs „Stop&Go“, der von Relimedia und der Fachstelle für Religionspädagogik gemeinsam durchgeführt wurde. „Etwas vom Besten, was ich je an Kursen besucht habe“ urteilte einer der siebzehn Teilnehmenden. Dominik Senti gibt einen Einblick in den Kurs … |
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Ohne Berührungsangst geht der neue Kurzfilm zum Umgang mit Sexualität an das Thema heran. Sprache und Inhalte sind auf Jugendliche und deren Welt zugeschnitten, und das reichhaltige Begleitmaterial ermöglicht die persönliche Auseinandersetzung sowie die Diskussion. |
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Im Stil des chinesischen Stangentheaters erzählt der farbenprächtige Film die Geschichte vom schlafenden Flamingo, dem seine vorbeikommenden (Tier-)Kollegen die verrücktesten Eigenschaften andichten, bis er am Schluss als Monster dasteht. Ein lustiger Kurzfilm über die Mechanismen von Klatsch und Tratsch. |
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Filme über Mobbing gibt es viele – doch „Foul“ ist speziell: Nicht ein still leidendes, von Mitschülern geplagtes Kind steht im Mittelpunkt des Kurzspielfilms, sondern ein auffallend starkes Mädchen, das mit dem Kampfgeist eines Einzelkämpfers allen Widrigkeiten trotzt. |
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Schulabschluss- und Schulanfangsgottesdienste – bald stehen sie wieder auf dem Programm. Dieses Arbeitsheft ist eine gute Basis, um für Schüler und Schülerinnen insbesondere der Unter- und Mittelstufe sowie deren Familien ansprechende Gottesdienste zu gestalten. Neben Texten, Material- und Liedvorschlägen finden sich Aktionen und szenische Spiele. Auch Tipps für Erinnerungsgeschenke sind enthalten sowie Vorlagen für Programmhefte. Abgerundet wird das Ganze durch eine Audio-CD mit Liedern. Themen und Leitmotive der fünf Gottesdienstvorschläge: Einschulung (Garten), Erntedank (Gottes bunte Welt), Weihnachten (Komm mit nach Bethlehem), Ostern (Durch das Dunkel), Schulende (Mit meinem Gott über Mauern springen). |
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Viele Menschen gehen auf der Strasse gedankenlos an Obdachlosen vorbei. „Ein mittelschönes Leben“ erzählt auf einfühlsame Weise den Lebenslauf eines Familienvaters, der durch die Verkettung unglücklicher Umstände in die Obdachlosigkeit geraten ist. Zuletzt sitzt er auf seinem Karton vor dem Kaufhaus und hält die Hand auf. Er würde so gerne wieder Arbeit haben, damit er seine Rechnungen und Schulden bezahlen kann. Im Anschluss an die Geschichte finden sich Fragen von Grundschülern an die Verkäufer des Strassenmagazins Hintz&Kuntzt. Ein eindrückliches Buch, das zum Nachdenken und zum Gespräch anregt. |
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Hier bildet eine „Jesusgeschichte“ frisch und modern erzählt den Aufhänger für ein aktuelles Kinderbuch: Fred und Emil treffen sich nachmittags oft zum Fussballspielen. Doch es gibt ein Problem: Herr Kruzinna, der Nachbar, kann Kinder nicht leiden und fussballspielende schon gar nicht. Als eines Tages ein Ball in seinem Garten landet, rückt er ihn nicht mehr heraus. Was sollen die Jungs nun machen? Da fällt Fred Zachäus ein, von dem er im Religionsunterricht gehört hat. Wenn an der Geschichte was dran ist, müssen sie doch nur nett zu Herrn Kruzinna sein, um den Ball von ihm zurückzubekommen. Und Nett-sein wirkt manchmal wirklich Wunder … |
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