Liebe Kundin Lieber Kunde Nach der schöpferischen Pause der Ferienzeit beginnt mit dem 1. September die Schöpfungszeit. Vielen ist es im Urlaub gelungen – oder sie haben es sich zumindest vorgenommen –, ein wenig achtsamer mit sich selbst und ihrem Umfeld umzugehen. Bei den momentanen Nachrichten und Aussichten scheint ein Umdenken auch dringend angezeigt. Vielleicht lassen sich in der kommenden Schöpfungszeit nachhaltige Impulse setzen, die ein solches Umdenken fördern und spirituell einbetten. Mit entsprechenden Medien sind wir gerne unterstützend dabei. |
Kennenlerntag Godly Play Wenn Sie Lust haben, die Schöpfungserzählung und andere biblische Geschichten auf eine neue Weise zu reflektieren und zu vermitteln, legen wir Ihnen die Methode «Godly Play» ans Herz. «Godly Play» und die deutschsprachige Variante «Gott im Spiel» möchten Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum selbstständigen Theologisieren animieren und eine Montessori-geprägte Art der Begegnung mit Bibeltexten ermöglichen. Ein Kennenlerntag am 3. September bietet Gelegenheit, in die Methode einzutauchen. Infos und Anmeldung über unsere Website. |
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Sie möchten Ihr Repertoire an religionspädagogisch geeigneten Bilderbüchern und Kamishibais erweitern? Dann ist unser alljährlicher Bilderbuchtag eine gute Anlaufstelle. Am 5. Oktober stellen Oliver Wupper von der Reformierten Kirche des Kantons Zürich und Rebecca Forster von Relimedia neue Bilderbücher, Kamishibais und Bilderbuchkinos vor. Diesmal im Pilotversuch sowohl in Präsenz als auch online. Auch hier gibt es nähere Infos und Anmeldemöglichkeit auf unserer Homepage. | |
Filme haben in Unterricht und Gemeindearbeit ihren festen Platz. Kirsten Jäger verweist in ihrem aktuellen Blogbeitrag «Mit Filmen arbeiten – aber wie?» auf Medien, die den Filmeinsatz professionalisieren und religionspädagogisch einbetten. Die Palette reicht von filmdidaktischen Grundlagen bis hin zu ganz praktischen Unterrichtsvorschlägen und Filmpredigten. Lassen Sie sich inspirieren – oder gerne von uns auch persönlich beraten. | |
Vom Modell des «Ökologischen Fussabdrucks», das in den 1990er-Jahren entwickelt wurde, haben die meisten schon einmal gehört. Aber was ist der ökologische Fussabdruck genau? Welche Faktoren tragen zu den unerwünschten Spuren bei, die wir Menschen mit unserer Lebensweise auf der Erde hinterlassen? Wie lässt sich der eigene individuelle Fussabdruck berechnen und durch einen bewussteren Umgang mit Ressourcen verringern? Dazu erfahren Schüler*innen in diesem Film viel Wissenswertes, das mit Arbeitsblättern und interaktiven Lernmodulen vertieft werden kann. Ein Medium zum Thema Schöpfungsverantwortung und zu umweltethischen und -politischen Fragen. | |
«Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?» lautet eine Zeile aus Psalm 8, einem Schöpfungspsalm. Ist der Mensch «Krone der Schöpfung» und gottgleicher Herrscher über die Erde? Oder doch eher ein – angesichts der Grösse des Universums – winziges und überdies verletzliches Wesen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich auch der Dokumentarfilm «Was ist der Mensch?». Er präsentiert Menschenbilder – biologische, philosophische und theologische – von der Antike über Aufklärung und Moderne bis in die Gegenwart und zeigt dabei auf, wie sich der Blick des Menschen auf sich selbst immer wieder wandelt. | |
Wild und wuchernd oder gezähmt und ausgezirkelt? Wie soll ein Garten sein? Julie und ihr Grossvater beobachten Tiere und ernten Früchte der Wildnis, die ihr Städtchen umgibt. Die Stadtbewohner hingegen pflanzen, säen und ernten in ihrem Gemeinschaftsgarten. Eines Tages werden Pläne geschmiedet, den Stadtgarten nach aussen zu erweitern. Julie und ihr Grossvater bangen um den Lebensraum ihrer wilden Tierfreunde. Mit Kreativität zeigen sie, dass die Wildnis ein wertvoller und schützenswerter Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere ist. Und so wandert die Wildnis in die kleine Stadt, und der Stadtgarten wagt sich hinaus. Es entsteht ein neuer Garten für alle. | |
Dieses Bilderbuch vergleicht unsere Erde mit einem Haus. Viele verschiedene Bewohner leben friedlich zusammen bis zu jenem Tag, als einer beschliesst, die Äpfel mit Pestiziden zu besprühen. Am folgenden Tag fehlt von der Biene jede Spur. Mit jedem weiteren Eingriff verschwinden nach und nach die Hausbewohner. Zum Glück hat im letzten Moment noch jemand eine rettende Idee, und das Schlimmste kann abgewendet werden ... Einfach umsetzbare Tipps und ergänzende Zusatzinformationen ermutigen dazu, die Welt gemeinsam ein kleines bisschen besser zu machen. | |
Wie geht es mit der Klimakrise weiter? Ist die Welt noch zu retten? Solche Fragen, die auch viele Schüler*innen mit sich herumtragen, werden in dieser Ideensammlung für die Mittel- und Oberstufe aufgenommen und in vielfältigen Projekten zu Natur und Ernährung, Konsum und Recycling fruchtbar gemacht. Auf Hintergrundinformationen folgen jeweils detaillierte Tipps: etwa für ein Kochbuch mit klimaverträglichen Rezepten oder einen Kleidertausch-Event. Immer wird bewusst, wie ein nachhaltiger Lebensstil mit einem Umdenken beginnt – und wie Unterrichtsprojekte nachhaltig in Erinnerung bleiben können. | |
Das deutsche Magazin «Katapult» hat dieses Buch unter der Devise herausgegeben: «Denkt doch mal selbst darüber nach und handelt dann!» Dementsprechend findet man hier keine Handlungsanweisungen und Umwelt-Tipps, sondern schlichte Fakten, einleuchtende Grafiken und erschreckend aussagekräftige Karten zum Zustand der Erde und zum Leben der Menschen auf ihr. Sie wecken eine Haltung des Fragens und der Nachdenklichkeit, zu der bei allem Ernst auch eine Prise Humor gehört. Sei es zum Einstieg ins Schöpfungsthema oder zur Vertiefung einer Unterrichtseinheit: Die bunten Doppelseiten entfalten garantiert ihre Wirkung. | |
Die beliebte Werkbuch-Reihe «Anders feiern!» widmet sich in der neusten Ausgabe der Schöpfungszeit. Von einer Kinder-Woche über Feiern mit Jugendlichen, Familien und Senior*innen bis zu einem Stationen-Weg für die ganze Gemeinde bietet der Band sieben Gottesdienstentwürfe für alle Generationen. Die liturgischen Impulse thematisieren zwar Klimaziele und Umweltschutz als drängende Imperative unserer Zeit. Gleichzeitig regen sie aber auch eine Rückbesinnung auf tragende Werte wie Liebe und Dankbarkeit an. |
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