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Liebe Kundin
Lieber Kunde

Zu Beginn eines neuen Schuljahrs stehen viele neue Begegnungen an – Begegnungen, die ungeahnte Horizonte eröffnen können, aber vielleicht auch Begegnungen, die man sich gerne erspart hätte … Oder vielleicht hängen wir noch bereichernden, unvermuteten Begegnungen aus den Ferien nach? Die hier vorgestellten Medien drehen sich jedenfalls um Begegnungen aller Art: herbeigezwungene, verpasste, verpatzte, lehrreiche, tröstende, mitfühlende und sogar Begegnungen mit dem Göttlichen in Form von Psalmen. Sie bilden die ganze bunte Palette des menschlichen Miteinanders ab. Wir als Team freuen uns darauf, Ihnen nach den Sommerferien wieder live zu begegnen, ob in der Ausleihe oder an unseren Weiterbildungen.

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Mini-Flohmarkt

Wir haben Platz geschaffen für neue Medien und einige «Oldies but Goodies» aus dem Sortiment genommen. Das heisst, es ist wieder einmal Flohmarktzeit bei Relimedia. Zu entdecken gibt es diesmal vor allem Bilderbücher und Filme. Stöbern Sie einfach während der Öffnungszeiten in unserer frisch bestückten Flohmarktkiste.
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Religion «verdichtet» – poetische Zugänge zum Älterwerden

Der nächste Online-Weiterbildungssnack findet am Dienstag, 26. September von 15.30 bis 17.00 Uhr statt. Passend zur Jahreszeit geht es um den Herbst des Lebens: Wie gelingt es Dichterinnen und Dichtern angesichts von Verletzlichkeit und Abschied, auch Hoffnung zur Sprache zu bringen? Neben einer Auswahl von Gedichten stellt Franzisca Pilgram auch praktische Umsetzungsideen für die Gemeindearbeit vor. Hier geht’s zur Anmeldung.
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Weitere Bildungsangebote

Am Dienstag, 19. September bietet die Fachstelle für Religionspädagogik Zürich eine ganztägige Methodenbörse im Relimedia an. Der Fokus liegt auf den Erzähltaschen zu Weihnachten und zu Ritualen. Nähere Infos und Anmeldemöglichkeit gibt es auf der Website der FaRP. Ein kleiner Reminder noch einmal für unseren Bilderbuchtag am 4. Oktober – Anmeldung ist bis 25. September möglich.
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Kurzfilm-Sampler Emotionen

Wie vermittelt man als Jugendlicher Gleichaltrigen, dass man sie gut findet und gerne treffen möchte? Marcel, der mit Kollegen am Tisch vor einem Schnell-Imbiss herumlungert, versucht verzweifelt, der in der Nähe sitzenden Nadja per Handy eine Nachricht zu schreiben. Die Freunde sind ihm dabei keine grosse Hilfe. Und Nadja direkt anzusprechen, wäre doch echt «creepy», oder? – Der Kurzspielfilm «Muss ja nicht sein, dass es heute ist» findet sich zusammen mit dem Animationsfilm «Boxes» auf dem Sampler «Emotionen». Beide Filme handeln von zwischenmenschlichen Begegnungen und Gefühlen, die einem mitunter im Weg stehen können.
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Die Fuchskönigin

Die Fuchskönigin ist das traurigste Tier des ganzen Rudels. Einsam sitzt sie Tag für Tag auf ihrem Thron. Um sie mit Komplimenten aufzuheitern, durchsuchen die Füchse Nacht für Nacht den Abfall der Menschen nach Liebesbriefen, die nicht abgeschickt wurden. Doch diese Schreiben voller Liebe können die Melancholie der Königin nicht vertreiben – bis die Füchse auf die Idee kommen, die Briefe aufgehübscht wieder den ursprünglichen Adressaten zukommen zu lassen. Und so bringen sie am Ende nicht nur die Menschen zusammen … Ein sanfter Film um zarte Gefühle.
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Die allerlangweiligste Oma

Laaaaaaangweilig ist für die kleine Greta der Besuch bei Oma. Irgendwie mag Oma keine Action und redet so viel über Vergangenes … Ausserdem ist sie so schnell müde. Greta nutzt ein Nickerchen von Oma auf dem Sofa, um Beerdigung zu spielen. Zunächst reagiert Oma ganz bestürzt, doch langsam ergibt sich ein Gespräch über den Tod und das Leben und das, was bleibt. Als sich Oma plötzlich auch noch an ihr Akkordeon erinnert und darauf vorspielt, findet Greta ihre Oma gar nicht mehr langweilig. Ein bisweilen skurriler und provokanter Animationsfilm, der für Verständnis zwischen den Generationen plädiert.
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Lotte – das einzigartige Schaf

Gleich mehrere Begegnungen mit verschiedenen Tieren hat das Schaf Lotte auf seiner Suche nach einer unverwechselbaren Eigenschaft. Es muss doch irgendwas Besonderes geben, das Lotte von anderen Schafen unterscheidet! Aber muss man wirklich etwas Ausserordentliches können, um einzigartig zu sein? Bethany Christou beschreibt humorvoll Lottes Versuche, sich von der Masse abzuheben, und wie gut es ist, einfach Teil einer Herde zu sein und Freunde zu haben, die einem helfen, wenn es gefährlich wird.
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Wie lieb Du mich hast

In Psalmen finden Menschen seit Jahrtausenden Worte, um Freude und Not, Zweifel und Zuversicht auszudrücken und sich Gott als einem Gegenüber, einem Du anzuvertrauen. Eine Auswahl dieser uralten Gebete hat Mathias Jeschke liebevoll nachgedichtet, damit auch Kinder sich in ihnen wiederfinden. Mit dem «Hirten», der begleitet, oder der «Burg», die Schutz bietet, bekommen sie poetische Bilder mit auf den Weg, um Gott immer wieder neu und anders zu begegnen.
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Familien gefragt

«Begegnungsmöglichkeiten schaffen» ... Das klingt gut. Was aber wünschen sich Familien konkret von der Kirche? Auch wenn allen bewusst ist, dass sie das Fundament für nachkommende Generationen legen, wurde diese Frage bisher noch kaum erforscht. Das Buch möchte diese Lücke schliessen. Es fragt nach den ganz konkreten Lebenswirklichkeiten von Familien und liefert wertvolle Impulse für eine Begegnungskirche, die Familien nicht nur mit einbezieht, sondern auch entlastet.
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Seelsorgebegegnungen

Mit einer Serie von «Seelsorgebegegnungen» möchte das Büchlein anregen, Situationen aus der Spezialseelsorge multiperspektivisch zu reflektieren und zu verstehen. Was hilft? Die Antworten sind so vielfältig wie die eindrücklichen Fallgeschichten, die in diesem Band versammelt sind. Gemeinsam ist den zwölf Situationen aus Spital, Pflegeheim oder Gefängnis aber, dass sich, auch angesichts von Grenzen, ein Weg der Befreiung und Öffnung anbahnt. Dank Begegnungen.


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