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Neben den filmischen Highlights nehmen Medien zum trialogischen Lernen, zu interkonfessionellem und interreligiösem Dialog immer mehr Raum ein. Die bunte Vielfalt im religiösen und medialen Bereich werden wir mit einer Ausstellung zu den Weltreligionen zelebrieren. Ab 2. November bis einschliesslich 11. November präsentieren wir Legematerial, Realgegenstände, Arbeitshilfen und neu erschienene Unterrichtsmittel – passend in der Woche der Religionen! Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich überraschen und inspirieren. Wir freuen uns auf Sie – und danken Ihnen für 10 Jahre Zusammenarbeit, Austausch und gemeinsamer Begeisterung für alles rund ums Thema Religion. Das Relimedia-Team |
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Nach wie vor hochaktuell ist der Film «Ver_Luscht». Mit eindrücklichen Worten und Tanzszenen wendet sich der Film Erfahrungen zu, die Menschen während der ersten Zeit der Corona-Pandemie gemacht haben: ängstigende und schmerzhafte, aber auch stärkende und friedvolle Erfahrungen, bei denen nicht zuletzt auch das Spirituelle eine wichtige Rolle spielt. So ist der kunstvoll gestaltete dokumentarische Film zugleich eine Metapher auf das Leben überhaupt. |
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Der Film porträtiert Männer und Frauen aus der Schweiz, die sich freiwillig für einen humanitären Einsatz in Griechenland zur Verfügung gestellt haben: dort, wo täglich Boote mit Menschen eintreffen, die über das Mittelmeer Europa zu erreichen versuchen. Neben den Lebensbedingungen der Geflüchteten beleuchtet der Film die Frage: Was bewegt Schweizerinnen und Schweizer dazu, ihr «geordnetes», sicheres Leben hinter sich zu lassen und sich einem herausfordernden Hilfsprojekt anzuschliessen? |
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Der Kurzdokumentarfilm zeichnet ein Porträt von Sascha Rijkeboer. Sascha arbeitet in einer Bar, ist mit Spoken-Word-Programmen auf Tour und schreibt Kolumnen zu queer-feministischen Themen. Sascha identifiziert sich nicht als Mann und nicht als Frau, sondern als trans non-binary. Der Film begleitet Saschas Alltag und künstlerisches Engagement mit der Kamera und gibt Saschas eigenen Gedanken und Kommentaren Raum. |
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Mitten in der Zürcher Altstadt findet sich ein spannendes Stück Stadtgeschichte. An der Brunngasse 8 wurden Wandmalereien entdeckt, die von den damaligen Bewohnern, einer vornehmen jüdischen Familie, in Auftrag gegeben wurden. Der Film begibt sich auf die Spuren von «Frau Minne» und ihrer Familie, den Menachems, die im 14. Jahrhundert an der Brunngasse 8 wohnten. Dabei entsteht das Bild eines unaufgeregten Zusammenlebens von Christen und Juden, das jedoch jederzeit kippen konnte, wie das Zürcher Pogrom von 1349 zeigt. Der Film ist ab 1. November bei Relimedia aufgeschaltet und wird durch die Website www.zuerichstories.org ergänzt. |
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