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Ausgabe Januar 2025

 
  


Liebe Kundinnen
Liebe Kunden

Mut machen durch Solidarität – darauf zielt unter anderem der Weltgebetstag der Frauen ab. Die zugehörige Website wartet mit spannenden Unterrichts- und Gottesdienstbausteinen auch für Kinder und Jugendliche auf. Weibliche Solidarität statt Solo-Programm ist zudem in unseren neuen Medien angesagt: Wie lässt sich die Einschränkung von (Frauen-)Rechten umgehen? Was passiert, wenn so unterschiedliche Frauenbilder wie Lilith und Eve aufeinandertreffen? Was macht eine tolle Oma aus – vor allem wenn eine Familie ganz gegensätzliche Varianten vorzuweisen hat? Den inspirierenden Frauen in der Bibel widmen sich Impulskarten und Unterrichtsmaterialien. Und Relimedia wird nach der Pensionierung von Andreas Huber zum reinen Frauenverein mutieren …


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Bye, Andreas

Fast 15 Jahre lang lenkte Andreas Huber die Geschicke von Relimedia bzw. Medienladen mit und fungierte als Langzeitgedächtnis unseres Treibens. Nun begibt er sich in den, wie zu vermuten ist, sehr aktiven Ruhestand. Vom religionspädagogischen Berater – verantwortlich für tadellose Folien und Filmstreifen – mauserte er sich zum IT-Spezialisten und stellvertretenden Geschäftsführer. Dank dieser Personalunion war es ihm möglich, jederzeit und von überall her überwachend und korrigierend in die Tagesabläufe einzugreifen. Legendär sein Anruf aus dem Kenia-Urlaub: «Habt ihr die Kaufbestellung gesehen? Ich habe die Rechnung schon geschrieben, sie liegt im Drucker unten.» Wir hoffen, dass der Faden des leise gesponnenen Netzwerks nicht abreisst – und Andreas’ Wege ihn immer wieder einmal ins Relimedia führen.
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Sportferien und Weiterbildungstag

Traditionell bleibt die Ausleihe von Relimedia in der ersten Sportferienwoche geschlossen, also vom 10. bis 14. Februar. Auch am Mittwoch, 26. Februar, wird Relimedia aufgrund einer internen Weiterbildung nicht geöffnet haben. Bitte berücksichtigen Sie diese Termine bei Ihrer Medienplanung.
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Die Solistinnen

Drei Schwestern wohnen mit ihrem Hund in einem Haus, das sie nur verhüllt verlassen dürfen. Sie singen leidenschaftlich gerne. Als die Regierung das öffentliche Singen für Gruppen von weniger als drei Personen verbietet, sind die Schwestern noch nicht sehr beunruhigt. Doch dann stirbt eine von ihnen … Der Film stellt karikierend den bitteren Alltag vieler Frauen vor: immer neue Verbote, die das Leben mehr und mehr einschränken. Die Lernmaterialien knüpfen eine Verbindung zu aktuellen Situationen und fragen nach Möglichkeiten des Widerstands. Ausserdem regen sie zur Beschäftigung mit Frauen aus biblischen Texten und der Kirchengeschichte an.
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Lilith & Eve

Der freche Animationsfilm greift die Legende von Lilith, Adams erster Frau, auf, die ihrem Mann ebenbürtig war und sich weigerte, ihn als ihr Oberhaupt anzuerkennen. Angeblich wurde sie deshalb aus dem Paradies vertrieben und verwandelte sich hinterher in eine Dämonin. Die Lilith, der Eve eines Tages unter dem Baum der Erkenntnis begegnet, wirkt jedoch gar nicht dämonisch. Nur stark und selbstbewusst. Nach und nach erkennt Eve, dass Adam ihr über seine «Ex» wohl ein paar Lügen aufgetischt hat … Skurril, witzig und provokant stellt der Film zwei Frauenbilder gegenüber: ein unfreies, unmündiges und ein unabhängiges, wagemutiges.
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Die beste Oma der Welt

Für Grossmütter gibt es viele verschiedene Namen: Omi, Oma, Omama, Omilein, Nani, Nonna, Grosi … Das Mädchen in diesem Bilderbuch hat zwei Omas, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Oma Luise, die flotte Oma mit dem frechen Haarschnitt, und Omi Juliane, die Oma mit dem Dutt, die gerne kocht und backt. Das Mädchen verbringt gerne Zeit mit ihren Grossmüttern, mal mit Oma, mal mit Omi und lernt dabei das Beste aus den verschiedenen Welten kennen und weiss jetzt schon, dass es später ein bisschen wie Oma und ein bisschen wie Omi sein will.
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Frauen um Jesus

Im Laufe ihrer Unterrichtszeit lernen Kinder etliche Jünger von Jesus kennen. Wer aber waren die Frauen, die Jesus nachfolgten? Dieser Frage ist eine Ausgabe der Zeitschrift «Grundschule Religion» gewidmet. Sie enthält praxisnahe Bausteine zu Maria und Maria Magdalena, zu den Schwestern Marta und Maria, zu Johanna und zur namenlosen Frau am Brunnen. Sie alle stehen keineswegs nur als Nebenfiguren da, sondern können für Schülerinnen und Schüler zentrale Glaubenserfahrungen aufschliessen. Die Impulse und Materialien finden sich im Heft, aber auch online zum Download.
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Starke Frauen der Bibel

Die 48 Impulskarten und das beiliegende Booklet laden ein, zwölf bedeutende Frauen der Bibel als Gesprächspartnerinnen für die eigene Situation beizuziehen. Ihr Leben war nämlich nicht anders als das von Frauen heute: Umdrängt von Erwartungen und Anforderungen an Ehefrauen, Mütter, Schwestern und Freundinnen versuchten sie, ihren eigenen Weg zu finden. Ob es sich um die Erzmutter Sara handelt oder um Rut, die mutig in die Fremde zog, oder Priska, die ihr Haus für alle öffnete: Was ihnen gelang und woran sie scheiterten, kann heute noch Kraft und Orientierung geben.
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Zeigt euch!

In der Bibel begegnen wir zahlreichen Frauenfiguren, die nur beiläufig erwähnt werden und doch für die Lebendigkeit und Aktualität der Geschichten eine zentrale Rolle spielen. Diese oftmals namenlosen Frauen werden in den 21 Porträts zu Ich-Erzählerinnen und zeigen Parallelen zwischen Frauenleben damals und heute auf. Prosa- und Lyriktexte bieten einen frischen, manchmal auch fremden oder sogar befremdlichen Blick auf biblische Geschichten und helfen, Frauen aus ihrer Marginalisierung zu befreien und ihnen eine Stimme zu geben.
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Frauen beten

«Meine Seele streckt sich aus nach ...» Fast hundert Frauen haben für diese Gebetsammlung Auszüge aus ihren Gesprächen mit Gott zur Verfügung gestellt. Ihre Texte schöpfen sowohl aus der uralten Quelle christlicher Spiritualität als auch aus der Fülle ganz unterschiedlicher Lebenserfahrungen. Behutsam streifen sie Themen wie Geburt und Sterben, die Beziehung zu anderen Menschen und zur Natur. Sie lassen die Freuden und Sorgen des alltäglichen Lebens durchscheinen und ermutigen damit auch Leserinnen und Leser, ihre Seele auszustrecken ...



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