Gefahren im Internet
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Invention of Trust
In INVENTION OF TRUST bekommt der junge Gymnasiallehrer Michael Gewa eine rätselhafte Nachricht: Das Unternehmen „b.good“ hat seine Internet- und Handydaten gekauft und stellt ihm aufgrund seines digitalen Fingerabdrucks ein Rating aus über seine persönlichen und beruflichen Fähigkeiten sowie über seine Beziehung. Nachdem er das Angebot ausschlägt, das Rating gegen einen monatlichen Beitrag privat zu halten, entsteht schnell ein Flächenbrand und Michael Gewa muss bei seinen Freunden, Kollegen und Schülern um seinen Ruf kämpfen – und bei sich selbst um sein verletztes Vertrauen in seine Mitmenschen.
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Die Lüge der digitalen Bildung : warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor unserem Bildungssystem nicht Halt – die Stimmen, die mehr Einsatz von digitalen Medien beim Lehren und Lernen fordern, werden immer lauter. Schon die Kleinsten sind an iPads gewöhnt, Schulen setzen immer mehr auf digitale Medien und bei der beruflichen Weiterbildung sind Tablets und digitale Whiteboards inzwischen üblich. Eine Entwicklung, die nicht nur Vorteile mit sich bringt – ganz im Gegenteil. Dieses Buch zeigt die dunkle Seite der Ökonomisierung und Digitalisierung von Bildung. Kinder und Jugendliche entwickeln ein bulimieartiges Lernverhalten: Dinge werden schnell und kontextfrei auswendig gelernt, in der Prüfung »ausgekotzt« – und sofort wieder vergessen. Die Autoren belegen diese und andere Gefahren für unser Bildungssystem. Eine eindringliche Warnung – und ein Plädoyer für eine durchdachte Nutzung digitaler Medien.
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Medienmündig : wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen
Beherrsche die Medien – sonst beherrschen sie dich. Nach diesem Motto vermittelt die Autorin und Medienpädagogin sehr konkrete Ratschläge und Empfehlungen für einen unterstützten Umgang mit Medien, damit Kinder medienmündig statt süchtig werden. Denn zu früher Medienkonsum führt in die Abhängigkeit.
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Die digitale Bildungsrevolution : der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können
Ein Schüler erhält täglich einen auf ihn zugeschnittenen Lernplan, den ein Rechenzentrum über Nacht erstellt. Eine Universität arbeitet mit Software, die für jeden Studenten die optimalen Fächer ermittelt, inklusive der voraussichtlichen Abschlussnoten.
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Netzgemüse : Aufzucht und Pflege der Generation Internet
Dieser Ratgeber von Eltern für Eltern geht ein wenig anders mit „Internet“ um als andere … Zum einen wird viel Hintergrundwissen über Themen wie Internet, Social Networks, Videospiele, Smartphones und „den anderen modernen Kram“ präsentiert, zum anderen plädieren die Autoren aber für einen entspannteren Umgang mit Internet und Co
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Chat-Geflüster
Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten Max kennen. Eines Tages will er, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt mit Max ab. Der aber findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiterhin. Kommissar Meininger wird eingeschaltet und kann in letzter Minute verhindern, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Der Kurzspielfilm visualisiert eindringlich die erheblichen Gefahren und Risiken des Internets.
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Digitale Depression : wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern
Immer mehr Menschen vereiteln sich Glücksmomente, indem sie ihr Smartphone zücken und wie besessen versuchen, das perfekte Foto zu schiessen – während die Sonne genauso verschwindet wie der magische Augenblick. Anschliessend wird das Foto in den sozialen Medien gepostet. Das Ziel: möglichst viele Likes und damit Selbstbestätigung zu bekommen.
Technik ist ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags geworden und verändert unser Denken, Handeln und Tun – und unser Glücksempfinden. Beim Versuch, das Glück zu intensivieren (zu tracken, zu posten, zu teilen), verlernen wir, es direkt zu erleben. Die Autoren zeigen diese Risiken auf und verfassen ein Plädoyer für den reflektierten Umgang mit Technik – orientiert am eigenen Glück.Im Katalog anzeigen -
Aufwachsen in virtuellen Medienwelten : Chancen und Gefahren digitaler Medien aus medienpsychologischer und medienpädagogischer Perspektive
Kinder und Jugendliche führen heute ein anderes Leben als die Generationen vor ihnen. Interaktive und digitale Medien, kurzlebige Medieninhalte und künstliche Stars sowie andere Kunstprodukte der Pop-Kultur sind wesentliche Bestandteile der kindlichen und jugendlichen Lebenswelt.
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Die Arbeit kann warten, jetzt kümmern wir uns erstmal um die Backstreet Boys
Mona will unbedingt zum Konzert der Backstreet Boys. Doch das ist schon ausverkauft und Monas Mutter weigert sich, Karten auf dem Schwarzmarkt zu ersteigern. Mona ist sauer und enttäuscht. Schön, dass es Tom gibt. Mit ihm chattet Mona schon seit Ewigkeiten. Er ist so nett und lieb und hat einen Teddy als Profilfoto. Und jetzt hat er auch noch eine Karte für das Konzert übrig, die er Mona gerne geben möchte. Dafür braucht er nur ihre Adresse ...
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Computerspiele & Internet : der ultimative Ratgeber für Eltern
Der Pädagoge und Medienexperte Jens Wiemken klärt auf. Er stellt empfehlenswerte Computerspiele vor und sagt Eltern, worauf sie achten müssen, damit ihre Kinder sich gefahrlos im Internet bewegen können.
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Digitale Heimat [Merz 5/2014]
In Zeiten von raschen gesellschaftlichen Umbrüchen, von weitgehender Mobilität und Globalisierung, gewinnt Heimat eine neue Verortung. Neben einer temporär eingeschränkten Kernfamilie sind dies Freunde, bei manchen das Kollegium, aber eben auch die Freunde in der digitalen Welt. Das Netz ist zunehmend weniger ein Medium, sondern selbst eine Heimat. Nur im Vordergrund besteht das WWW aus Drähten, Satelliten und Computern, dahinter stehen echte Menschen mit Charakteren, Haltungen, Wissen und Interessen.
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Digitale Welten [RelliS 1/2015]
Aus dem Inhalt: Theologische Perspektiven / Anthropologische Perspektive / Handlungsfähig in der digitalen Welt: Identität, Beziehung und Information / Richtig Handeln im Netz: Ethik für die Produser des digitalen Zeitalters / Wie gewiss ist das Gewissen im Netz? / Add(e) mich auf Facebook: Chancen und Risiken des sozialen Netzwerks / Der reale und der virtuelle Mensch: Chancen und Gefahren des Computer- und Internetzeitalters, eine gesellschaftliche und religionspädagogische Herausforderung ...
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For no eyes only
Mit einem gebrochenen Bein an seinen Schreibtisch gefesselt, vertreibt sich Sam die Zeit am Computer. Eines Abends stösst er auf eine Spähsoftware, die es möglich macht, auf fremde Webcams zuzugreifen. Schnell wird der sozial eher zurückgezogene Teenager zum heimlichen Voyeur. Er erfährt die intimsten Geheimnisse seiner Mitschüler. So kommt er nicht nur seiner Mitschülerin Livia näher, er sieht auch, dass Aaron, der geheimnisvolle Neue in seiner Schule, anscheinend ein Problem mit seinem Vater hat ...
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Homevideo
Der Fernsehfilm ist inspiriert von den zum Teil extremen Entwicklungen in sozialen Netzwerken im Internet und den verstärkt auftretenden Fällen von sogenanntem «Cyber-Bullying» - Mobbing im Internet. Zum Inhalt: Jakob ist ein verschlossener, sensibler 15-Jähriger mitten in den Wirren der Pubertät. Er filmt alles mit seiner Videokamera, was ihn gerade bewegt, und liebt ungewöhnliche Fotos. Seine Eltern wissen wenig von ihm, zu sehr sind sie mit sich selbst beschäftigt ...
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Plug & Pray : Von Computern und anderen Menschen
Ist der Mensch eine Maschine aus Fleisch? "Plug & Pray" öffnet die Tür zu den geheimen Laboratorien der künstlichen Intelligenz, taucht ein in eine Welt, in der Computertechnologie, Robotik, Biologie, Neurowissenschaft und Entwicklungspsychologie verschmelzen. Es ist beeindruckend, was sie heute schon kann, amüsant, wie sie noch an vielem scheitert, und fragwürdig, worauf sie hinaus will ...
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Medienethik [: in Religion 5/2011]
Aus dem Inhalt: Massstab Mensch: Siegeszug des Fernsehens / Mensch als passiver Konsument / Homo medialis / Das christliche Menschenbild / Der Mensch zwischen Mitmensch, Selbst und Gott / Schönheit per Mausklick / Ein Freund, ein guter Freund: Virtuelle Freundschaften / virtueller Exhibitionismus / Cyber-Mobbing ...
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Simons Geheimnis
Der junge Simon verbreitet an seiner Schule in Toronto und in Internet-Chatrooms eine unglaubliche Geschichte. Er sei der Sohn eines Terroristen, der vor Jahren ein israelisches Flugzeug sprengen wollte. Die Bombe dafür hatte er im Gepäck seiner nichtsahnenden Frau versteckt, die damals schwanger war - mit Simon. Um den Anschlag auszuführen, hätte er seine Frau und seinen ungeborenen Sohn geopfert. Dass sich Simon in diese wahren Begebenheiten nur «hineingeschrieben» hat, wissen lediglich er und seine Französischlehrerin Sabine ...
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Social Media [Katechetische Blätter 3/2013]
Aus dem Inhalt: Generation Facebook / Eine religionspädagogische Spurensuche im virtuellen Freundschaftslabor / Individualismus / Vernetzt / Ein Blick auf die sozialen und gesellschaftlichen Phänomene hinter Facebook und Co. / Kommunikation im Hybridmedium / Anfragen an die Medienkompetenz, nicht nur von Kindern und Jugendlichen / Als Lehrerin in Facebook ...
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Spielzone : Im Sog der virtuellen Welt
Paul liebt Fantasy- und Rollenspiele. Seine Mutter muss ihn immer wieder aus dem Sog der virtuellen Welten herausziehen. Auch Jacob sitzt leidenschaftlich gern am PC. Er findet allerdings, dass die Kinder seiner Klasse, die nur noch am Computer spielen, ein bisschen durch den Wind seien. Ein Mädchen erzählt, wie es über einen langen Zeitraum hinweg mit Freundinnen in ein Internetforum abgetaucht ist. Irgendwann stellte sie fest, dass ihre Eltern in der Jugend viel mehr erlebt haben als sie selbst bis jetzt ...
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Steffi gefällt das
Paul gehört der Generation an, die jedes Ereignis mit ihren Online-Freunden teilt. Durch sein Smartphone geschieht dies wie in Echtzeit. Virtuelle Freundschaften, digitale Gruppenzugehörigkeiten und Fotoverlinkungen sind wichtige Werte für ihn. Die Offenlegung seiner Privatsphäre sieht er als selbstverständlich an. Ein Leben ohne Smartphone? Für Paul undenkbar. Doch an seinem Glückstag hätte er es lieber zu Hause lassen sollen.
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Super vernetzt – oder doch ganz allein? : die Kunst, mit Smartphone klug zu leben
Die vernetzte Welt formt ein Paradox: Wir leben in einer kontaktreichen Beziehungsarmut. Aber wollen wir das wirklich? Groeschel zeigt, worauf es ankommt: Wir müssen aktiv entscheiden, wann und wie wir die neuen Medien benutzen. Sonst werden wir von ihnen benutzt!
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