Generationenarbeit
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Ties
Die Tochter verlässt das Zuhause. Die Eltern sind traurig, wollen das Kind nicht so richtig ziehen lassen. Die Tochter reisst sich los – und kann sich doch nicht richtig lösen. Denn als beim Abschied ein kleiner Teil von ihr „hängenbleibt“, entsteht dadurch eine Kettenreaktion, die fast das gesamte Zuhause zum Einsturz bringt.
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Der Drachen
Spätsommer, Früchte reifen am Baum. Großvater schenkt dem Enkel einen Drachen. Als der Junge durch die Luft gewirbelt wird, fängt er ihn auf. Die Blätter fallen und Großvater ist schwach geworden. Ein rauer Herbstwind weht ihn in den Wolkenhimmel. Es folgt ein Winter, ein Frühling. Ein warmer Windhauch beschert ein Wiedersehen. In bezaubernden Bildern, vielen Schichten und reich an Textur erzählt der Film vom Erinnern an die, die nicht mehr mit uns sind. Der Animationsfilm zeigt in unverglich leichter Art auf, dass niemand für immer lebt, dass alle Kreaturen irgendwann sterben müssen. Er vergewissert aber auch, dass der Tod nicht das Ende einer Reise ist.
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Liebe - Zwei Kurzfilme
Liebe – eines der grossen Themen der Menschheit. So allgegenwärtig der Begriff ist, so vielfältig sind die Sachverhalte, die darunter verstanden werden: angefangen von der Liebe zu Freunden und Familie über das sexuelle Begehren bis hin zur religiös motivierten Nächsten- und Gottesliebe. Anhand der beiden Kurzfilme „Krokodil“ und „Das erste Mal – Att plocka en blomma“ geht die Produktion den Facetten des Phänomens Liebe nach und stellt dabei zahlreiche Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler her. Krokodil (deutsch, 5 min.) | Cocodrilo (spanisch, 5 min.) Das erste Mal - Att plocka en blomma (deutsch, 15 min.) | Att plocka en blomma (schwedisch, 15 min.)
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Coming of Age - Vom Kind zum Erwachsenen
Die Lebenswirklichkeit junger Menschen ist von einschneidenden Transformationsprozessen geprägt. Eine ihrer zentralen Herausforderungen ist der Übergang vom Kind zum jungen Erwachsenen und die damit einhergehenden Konflikte. Die Kurzfilmsammlung greift das Thema Erwachsenwerden (Coming of Age) aus verschiedenen Blickwinkeln auf und thematisiert Entwicklungsprozesse, die Jugendliche während der Adoleszenz erfahren. Fremde Nähe (19 min.) Ich über mich – Récit de soi (5 min.) Récit de soi – französische Originalfassung (5 min.) ReEntry (10 min) ReEntry – englische Originalfassung (10 min)
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Fabrizios erstes Mal
Der 14-jährige Fabrizio fiebert dem ersten Mal mit seiner Freundin Nadia entgegen. Aber wo soll es passieren? Romantisch soll es sein und vor allem ungestört. Mit seinen Freunden schmiedet Fabrizio einen ausgefallenen Plan. Gemeinsam erstehen sie ein altes Auto und verwandeln es zu einem heimlichen Liebesnest. Humorvoll und ungezwungen stellt Regisseur Mariano Biasin die ersten sinnlichen Erfahrungen der Teenager den ambivalenten Erziehungsübelegungen der Eltern gegenüber.
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Ella - Gentrifiziert
Ella wohnt seit über 30 Jahren in ihrer Wohnung in der Innenstadt. Aufgrund der massiv gestiegenen Mietpreise ist sie gezwungen, bald auszuziehen und ihre geliebten Möbel abzugeben. Als die Nachmieter vorbeikommen, um zu entscheiden, welche von Ellas Habseligkeiten sie übernehmen wollen, wird Ella bewusst, dass ihre Zeit in dieser Wohnung zu Ende geht.
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Jung und Alt
Im Mittelpunkt der didaktischen DVD steht ein leiser Film, der in sensibler und differenzierter Weise die höchst aktuelle und oft tabuisierte Problematik des Zusammenlebens von jungen und alten Menschen aufgreift: Das Zusammensein von Rowan mit ihrem schwerhörigen und langsamen Grossvater wird zum Spiessrutenlauf, als sie in der Öffentlichkeit auf andere Jugendliche treffen. Als die Inkontinenz des alten Mannes sie in eine demütigende Situation bringt, steht ihre Beziehung zum Grossvater auf dem Prüfstand. Ihr Image oder seine Würde - was zählt mehr?
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Der kleine Nazi
Entgeistert stellen die Wölkels fest, dass ihre demente Oma das Naziweihnachten ihrer Kindheit wiederauferstehen lässt. Und das ausgerechnet, als Besuch aus Israel vor der Tür steht. Den ernsthaften Hintergrund um Schuld und Verdrängung verpackt die Regisseurin in eine schwarzhumorige Komödie voller absurder Wendungen, urkomischer Einfälle und einer vielschichtigen Schlusspointe. Diese politisch unkorrekte Familienfeier ist ideenreich, bis an die Schmerzgrenze ironisch und ohne Einschränkungen sehenswert, ein Genuss nicht nur zur Weihnachtszeit.
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Er und sie - Prinzip Mensch
Er und Sie Als Thomas sich in verliebter Eile auf den Weg zu seiner Freundin nach München macht, ahnt er nicht, dass diese die Beziehung per Handy beenden wird. Da steht er nun, plötzlich wieder Single und völlig orientierungslos, auf dem Parkplatz einer Raststätte mitten in Sachsen – und kommt mit der lebenserfahrenen Annemarie ins Gespräch. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Eine charmante tragikomische Geschichte, die Regisseur Marco Gadge in nur einer Einstellung erzählt. Prinzip Mensch Vater und Sohn geniessen die letzten Sonnenstrahlen im Park des Altenheimes. Glücklich könnte Hans dort seinem Lebensabend entgegengehen, wenn da nicht eine alte Sache wäre … Prinzip Mensch ist der Versuch, der Krönung der Schöpfung den Spiegel vorzuhalten.
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Generationen: Verantwortung, Rücksichtnahme, Vertrauen
ANIMANIMALS sind Geschichten von Tieren mit kleinen Marotten. Jedes von ihnen erlebt ein absurdes Abenteuer, das nur ihm passieren kann. Auf der Suche nach einer Lösung lernt jedes Tier eine kleine Lektion über das Leben. Anglerfisch: Der kleine Anglerfisch soll einschlafen. Aber im dunklen, tiefen Wasser gibt es viele unheimliche Gestalten. Flamingo: Ein wildes, kleines Schwein bereichert das Kaffeekränzchen zweier Flamingos. Fledermaus: Seit die Vogelmama Nachwuchs bekommen hat, kommt die Fledermaus kaum noch zum Schlafen. Giraffe: Die kleine Giraffe hätte auch gerne Blätter von den hohen Bäumen. Aber sie kommt nicht dran, und die großen Giraffen denken nicht daran, etwas abzugeben.
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Virtual Life : Freunde, Feinde Familie
Menschen wollen verbunden sein, zu etwas gehören, suchen Bezugsgrössen. Ein tief menschliches Verhalten, das sich seit der Antike nicht verändert hat. Diverse Internetanbieter haben dieses Bedürfnis erkannt. Heute existieren dutzende Internet-Gemeinschaften mit Namen wie «My Space», «Facebook» oder «Xing». Gerade junge Menschen lieben es, in diesen Gemeinden ihre Individualität zu präsentieren, globale Freundschaften zu schliessen oder schlicht sich mit Gleichgesinnten über gemeinsame Interessen auszutauschen. Die Möglichkeiten sind faszinierend – die virtuellen Gemeinschaften gehören zweifelsohne zu den wichtigsten sozialen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte: Es sind grossartige Möglichkeiten der Selbsterfahrung, Freundesvernetzung und auch der Berufs- und Kontaktmöglichkeiten. Den fast grenzenlosen Perspektiven stehen aber auch ernstzunehmende Probleme gegenüber. Schlagworte sind Cybermobbing oder Cyberbullying, wie die Schikanen im virtuellen Netz bezeichnet werden. Rainer Fromm spricht mit Betreibern von Internetangeboten, mit Verantwortlichen von Hilfsangeboten sowie Betroffenen, die durch das Netz Schlimmes erlebten.
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LOMO – The Language of Many Others
Die Eltern Schalckwyck, Mutter Krista und Vater Michael, leben mit ihren Zwillingen Anna und Karl in Berlin. Beide Kinder stehen kurz vor dem Abitur. Während Anna Zukunftspläne schmiedet, ist Karl online und teilt sein Leben mit den Followern eines Blogs „The Language of Many Others“. Die Spannungen sind vorprogrammiert: Seine Posts persönlicher Aufnahmen vom Familienleben stellen schließlich die Beziehung zu seinen Eltern auf die Probe. Als Karl sich in seine Mitschülerin Doro verliebt, glaubt er die „große Liebe“ gefunden zu haben. Fehlanzeige, Doro serviert ihn ab und Karl versteht die Welt nicht mehr. Der Ausweg? Klar – online! Er stellt Details seines Liebeslebens mit Doro auf seine Page und gefährdet seinen Schulabschluss, seine Familie, seine Geschwisterliebe zu Anna … Nach und nach verliert Karl die Kontrolle über sein Leben und „überträgt“ die Macht an seine Follower – ein riskantes „Spiel“ beginnt.
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Frau Stern
Eine 90-jährige jüdische Frau möchte ihrem Leben ein Ende setzen, findet aber unter ihren zahlreichen Berliner Bekannten und Verwandten niemanden, der ihr helfen kann oder will. Als sie die Clique ihrer Enkeltochter kennenlernt, findet sie ganz selbstverständlich Anschluss an die feierfreudigen jungen Menschen, was ihre Todessehnsucht zumindest für eine Weile aufschiebt. Federleicht und lakonisch erzählter, lebensbejahender Film, der mit wunderbar trockenem Humor, einer stilbewussten Bildsprache und einer sorgfältigen Tonebene aufwartet. Der dokumentarisch anmutende Blick wird durch die grandiose Präsenz der Laien-Hauptdarstellerin unterstützt, die Witz, Charisma und Chuzpe in das liebevolle Porträt hineinbringt.
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Late Afternoon
Emily, eine ältere Dame, sitzt in ihrem Lehnsessel im Wohnzimmer. Fast alle Einrichtungsgegenstände befinden sich bereits in Umzugskartons, die ihre Tochter sorgfältig gepackt hat. Emily erkennt ihre Tochter jedoch nicht mehr. Immer wieder aber erinnert sie sich an vergangene Momente aus Kindheit, Jugend und Ehe.
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Alter
Eine Horde Kinder auf dem Spielplatz, zwei Studenten auf dem Weg vom Club nach Hause, ein alter Mann bei der Apfelernte im Schrebergarten. Sie scheinen wenig gemeinsam zu haben, und doch stellt der Film allen dieselbe Frage: Was bedeutet für dich das Älterwerden? So verschieden wie die Lebenssituationen, sind auch die Gedanken der Protagonisten. Denn die Herausforderungen des Älterwerdens begleiten den Menschen ab dem ersten Tag seines Lebens.
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Ponyhof
Die 8-jährige Emma liebt das Computerspiel "Pony Place" und verbringt Stunden damit, ihre virtuellen Pferde zu versorgen. Als sie mit ihren Eltern in den Urlaub fährt, sprechen diese ein klares Computerspiel-Verbot aus. Schweren Herzens gibt Emma das Tablet ab und bittet ihre Oma darum, sich um die virtuelle Pony-Farm zu kümmern. Natürlich möchte diese ihrer Enkelin den Gefallen tun und willigt ein. Allerdings gestaltet sich die Aufgabe schwieriger und auch sehr viel zeitaufwändiger als erwartet, denn die Pferde machen nicht nur eine Menge Dreck, sondern können auch krank werden…
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Und der Zukunft zugewandt
1952 in der DDR: Die zu Unrecht verurteilte junge Kommunistin Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) erreicht nach vielen Jahren in der Sowjetunion das kleine Fürstenberg. Von der sozialistischen Kreisleitung wird sie in allen Ehren empfangen, man kümmert sich um ihre schwer kranke Tochter, gibt ihr eine schöne Wohnung und eine würdevolle Arbeit. Antonia, die dies nach vielen Jahren voller Schmerz und Einsamkeit nicht mehr für möglich gehalten hatte, schöpft neue Hoffnung. Die Solidarität, die sie in dem jungen Land erfährt, erneuert ihren Glauben an die Zukunft im Geiste der Gerechtigkeit. Sie verliebt sich in den Arzt Konrad, der sich gegen das bequeme Leben seiner in Hamburg ansässigen Familie entschieden hat. Antonia gewinnt ein neues Leben und soll dafür einen Preis zahlen: von ihrer Zeit in der Sowjetunion soll sie schweigen. Die Wahrheit, so fürchtet die junge Republik, könnte die so fragile Nation ins Wanken bringen. Antonia wird Teil des Aufbruchs in eine neue und bessere Welt und wird doch stets mit einer Vergangenheit konfrontiert, die nie die ihre war.
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Honigkuchen
Vor der Kulisse des Weihnachtsfestes beschäftigt sich der Kurzspielfilm mit der Frage nach der Bedeutung von Familie, Freundschaft und Tradition: Die junge Studentin Elli entscheidet, den Weihnachtsabend einmal wieder mit ihrer Familie zu verbringen, anstatt mit ihren Freunden. Sie hofft, Heiligabend in kindlicher Geborgenheit zu erleben und Erinnerungen an ihre Jugend aufleben lassen zu können. Doch ihre Weihnachtsbilder geraten ins Wanken.
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Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor
Wir sind nicht allein auf der Welt und müssen zusammenhalten. Niemand weiß das besser als der Fuchs, der schon ziemlich in die Jahre gekommen ist. Großherzig gibt er seine Weisheit und so manchen Überlebenstrick an die jungen Füchse weiter, etwa wie man den Hunden des Jägers mithilfe eines Strohhalms entkommt oder den Geißen eine Falle stellt. Eines Tages jedoch beginnt der Fuchs manches Überlebensnotwendige zu vergessen. Der schlaue rothaarige Vierbeiner findet sich in der ehemals vertrauten Umgebung nicht mehr zurecht. Aber das macht nichts, denn nun stehen ihm die jungen Füchse bei - wie gut, dass sie alles von ihm gelernt haben. Martin Baltscheits Geschichte steckt voller Humor und Wärme. Sein alter Fuchs wächst samt dessen zunehmenden Verwirrung allen ans Herz - und zeigt uns, wie auch große Schwierigkeiten überwunden werden können, wenn man nicht alleine ist. Ein kluger Animationsfilm über die Krankheit Alzheimer, das Älterwerden allgemein sowie das Zusammenleben der Generationen. Zusatzfilm: Besuch in Anderland
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Kaddisch für einen Freund
In einem Berliner Viertel lebt der 14-jährige Ali. Seine palästinensische Familie ist in Deutschland nur geduldet, daher ist die Katastrophe gross, als Ali bei einem Einbruch in die Wohnung des 84-jährigen russischen Juden Alexander erwischt wird. Es droht die Abschiebung und so ist Ali gezwungen, sich bei dem eigensinnigen alten Mann zu entschuldigen und ihm bei der Renovierung seiner verwüsteten Wohnung zu helfen ...
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Sores & Sirin
Die kurdischen Geschwister Sores und Sirin haben im Irakkrieg ihre Eltern verloren und mit schweren Verletzungen überlebt. Eine Hilfsorganisation brachte die Kinder zur medizinischen Betreuung nach Deutschland. Bei ihrer deutschen Pflegemutter finden sie schliesslich ein neues Zuhause.
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Abenteuer Endstation : Sozialer Dienst im Altersheim
Irgendwie wollte Kai etwas Sinnvolles machen in seiner Zivildienst-Zeit im Altersheim. Die unfreundliche Pflegedienstleiterin irritiert ihn und die erste Begegnung mit dem alten Herrn Kirschhofer ist auch alles andere als glücklich. Da möchte Kai sich doch lieber zurückziehen in seine Traumwelt. Doch mit der Zeit lernt er in Geert Kirschhofer einen Menschen kennen, der schon ein langes Leben mit Höhen und Tiefen hinter sich hat und nun hilflos und unglücklich ist, weil sein Körper nicht mehr mitmacht. Zwischen den beiden entwickelt sich ein Vertrauensverhältnis, das einerseits die Lebensfreude des alten Mannes wieder aufblühen lässt, andererseits Kai lehrt, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Mit vielfältigem Arbeitsmaterial zu den Themen «Diakonie, Lebensziele, Sterben, Tod und Auferstehung» auf der DVD-ROM-Ebene.
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Apfelsinen in Omas Kleiderschrank : Filme zur Alzheimer-Krankheit mit didaktischem Begleitmaterial
60 bis 70 % der Demenzkranken werden heute von Familienangehörigen zu Hause betreut. So kommen auch viele Jugendliche mit Demenzkranken in Kontakt. In Deutschland leiden etwa 1 Mio. Menschen an einer Demenz (Schweiz über 100'000), bis zum Jahr 2050 könnte sich die Zahl verdoppeln - genügend Gründe etwas über diese Krankheit zu erfahren. Die DVD bietet mit drei Filmen und umfangreichen Materialien viele Möglichkeiten des Zugangs zum Thema Alzheimer/Demenz in Unterricht und Erwachsenenbildung. Der Filmteil gibt am Beispiel des 16-jährigen Daniel und seiner Oma Anna einfühlsame Einblicke in das familiäre Zusammenleben mit einer Demenzkranken.
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Frohe Ostern
Den traditionellen Apéro am Ostersonntag will Thomas dazu nutzen, seine Eltern mit Neuigkeiten zu überraschen: Thomas und seine Freundin Sophie erwarten Nachwuchs, weshalb Thomas sein Studium abbrechen möchte. Der Vater seinerseits will Thomas mit einer begehrten Praktikumsstelle überraschen. Aus den gut gemeinten Neuigkeiten erwächst schnell Unverständnis, alte Familienstrukturen erwachen. Beim Eiertütschen eskaliert die Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn.
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