Tod und Sterben: Ratgeber für Erwachsene
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Mit Heilpflanzen durch die Trauer : ihre Wirkung auf Körper und Seele
Flor Schmidt stellt heimische Heilpflanzen vor, die in Zeiten der Trauer den Körper stärken und zugleich die Seele berühren können. Wir lernen die Botschaft und Bedeutung der Pflanzen kennen und erleben ihre wohltuende Wirkung im Trauerprozess. 20 Heilkräuter werden mit einem kurzen Steckbrief und ihrer therapeutischen und volksheilkundlichen Wirkung vorgestellt, auch Nebenwirkungen und Kontraindikationen werden benannt. Einfache Rezepturen und Anwendungen mit jeder Pflanze ermöglichen, den körperlichen und seelischen Krisensymptomen zu begegnen. Heilbad und Schlafwein, Massageöl und Blütenkeks, Duftsäckchen und Fusspuder entfalten ihre beruhigende oder stärkende, klärende oder stimmungsaufhellende Wirkung. Ein einzigartiges Buch für Trauernde und alle, die sie unterstützen.
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Mitten im Sturm : Leben, glauben, lieben. In guten und in anderen Zeiten
Schonungslos ehrlich nehmen uns Melanie & Markus Giger mit auf ihren Weg nach dem überraschenden Tod ihres Sohnes Micha und die damit verbundene Trauer. Verletzlich und offen lassen sie die Lesenden teilhaben an ihrer Zeit durch einen Schmerz hindurch, der eigentlich nicht auszuhalten ist. Sie beantworten auf diesem Weg Fragen, die man als Mittrauernder hat, aber nicht zu stellen wagt: · Wie haben sie es geschafft zu überleben? · Können sie noch an einen gütigen Gott glauben? · Überwindet man je diesen Verlustschmerz?
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In Beziehung sein : Palliative Care und christliche Verantwortung. 20 Porträts aus der Schweiz
Ende der 1970er-Jahre erwachte weltweit eine Bewegung, die sich stark machte für Hospizeinrichtungen, Palliativstationen und ambulante Palliativdienste für Sterbende. Getragen wurde sie anfangs oft von Einzelnen, ihrer Vision und christlichen Motivation. Zwanzig Frauen und Männer, die sich in der Palliative Care von den Anfängen bis heute engagieren, geben in Gesprächen Auskunft über ihre Erfahrungen, ihre Beweggründe, über das, was erreicht worden ist, und das, was zu tun bleibt. Freiwillige kommen ebenso zu Wort wie jene, die sich in Kirche und Wissenschaft professionell mit Palliative Care befassen. So zeichnen die Porträts ein Stück Palliativgeschichte der Schweiz nach und regen an, darüber nachzudenken, wie chronisch kranke und sterbende Menschen heute in christlicher Verantwortung begleitet werden können.
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Praxisbuch Trauerfeiern und Bestattungen : Trauernde verstehen - Abschiedsrituale gestalten
Immer mehr Menschen wünschen sich eine individuelle und bewusst gestaltete Trauerfeier und Bestattung für ihre Verstorbenen. Wie Leiterinnen und Leiter von Abschiedsritualen diesem Bedürfnis angemessen gerecht werden können, zeigt Barbara Lehner in ihrem umfassenden Praxisbuch. Mit theoretischen Grundlagen, Erfahrungen aus der Praxis, Reflexionen und praktischen Anregungen vermittelt sie wichtige Grundlagen, um Trauernde in der Zeit zwischen Tod und ...
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Die Angst vor dem Tod : existenzielle Ängste wahrnehmen und als Chance nutzen
Wir alle wissen: Jeder muss eines Tages sterben. Dennoch wird der Tod weitgehend tabuisiert. Die meisten von uns haben Angst vor Sterben und Tod. Menschen mit psychischen Erkrankungen, etwa einer Phobie, leiden aber besonders unter existenziellen Ängsten, die häufig den Problemen zugrunde liegen. Manchmal ist ihre Furcht so gross, dass die Freude am Leben verloren geht. Der erfahrene Psychotherapeut Hans Morschitzky gibt in diesem Ratgeber Hilfestellung, sich mit dem schwierigen Thema Sterben und Tod auseinanderzusetzen. ...
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Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung : Theorie und Praxis in Hospizarbeit und Palliative Care
Eine wesentliche Aufgabe der im palliativen und hospizlichen Bereich Tätigen ist der Umgang mit Trauer. Das Handbuch klärt auf über die Möglichkeiten und Grenzen von Trauerbegegnung und -begleitung und gibt Antworten auf die zahlreichen Fragen rund um das Phänomen. Neben der Vermittlung theoretischen Grundwissens zum Verständnis von Trauer werden praktische Wege und Strategien gezeigt. Auch die immer wieder auftauchenden Fragen von Schuld und Verzweiflung, Sinnsuche und Sehnsucht erhalten Raum.
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Meine Reise durch das Trauerland
Susanne Ospelkaus erzählt von einem Jahr, in dem sie selber schwer krank wurde und mit 31 Jahren ihren Mann verlor. Plötzlich war sie mit ihren zwei- und vierjährigen Söhnen alleine. Alles hatte sich verändert, aber die Sehnsucht nach Leben und Liebe, Leichtigkeit und Kinderlachen blieb. Keine Reise dauert ewig, auch nicht im Land der Trauer, und manche Sehnsucht wird unterwegs gestillt. Susanne Ospelkaus erzählt in ihrem biografischen Roman ihre eigene Geschichte über eine Familie im Ausnahmezustand, die im Angesicht des grössten Verlustes lernt, jedes Quäntchen Glück wertzuschätzen und die Lebensfreude zu bewahren.
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Zehn brennende Fragen zu Leben und Tod
Was geschieht mit mir im Tod? Geht mein Leben weiter? Ist es überhaupt vernünftig, über Auferstehung, Himmel oder Wiedergeburt nachzudenken? Und was wünsche ich mir? Von solchen Fragen geht Renold Blank aus. Er vergleicht biblische, kirchliche und nichtchristliche Vorstellungen über die menschliche Existenz im und nach dem Sterben und fragt nach der Seele. Er zeigt, welche Funktion die Vorstellung von einem Gericht im Tod für die Lebenden haben kann und wie abhängig die Vorstellung vom «Jüngsten Gericht» ...
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Märchen für Trauer und Trost : zum Erzählen und Vorlesen : Volksmärchen aus aller Welt
Die ausgewählten Märchen erzählen vom Umgang mit Abschied und Verlust. Sie bieten Anregungen und Hilfe, die Trauer auszuhalten, Gedanken und Gefühle zu klären. Und sie weisen Wege auf, aus der Trauer herauszufinden, wieder ins Leben zurück, und dem Leben einen Sinn zu geben, trotzdem. Jedem Märchen folgt ein Hinweis der Herausgeberin, wie man die jeweilige Botschaft für sich selber nutzen kann.
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In deiner Trauer getragen : Trost finden in Zeiten des Abschieds
Der Lebensbegleiter für die Zeit des Abschiednehmens – ein einfühlsamer Ratgeber für alle, die Todkranke und Trauernde begleiten oder selbst einen geliebten Menschen verloren haben und Trost suchen. Die Autorin Mechthild Schroeter-Rupieper ist Begründerin der Familien-Trauerarbeit in Deutschland und lässt viele Fallbeispielen und Geschichten aus der Praxis trauernder Familien einfliessen. Wenn ein Familienmitglied oder ein naher Angehöriger erkrankt, fühlen sich viele Menschen alleingelassen und überfordert. Besonders dann, wenn abzusehen ist, dass die Zeit, die noch miteinander bleibt, begrenzt ist. In solch einer Situation benötigen Eltern, Kinder, Angehörige, Lehrer, Erzieher und Freunde oft Hilfe und Begleitung. ...
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Männer trauern anders : was ihnen hilft und gut tut
„Frauen weinen und Männer fressen alles in sich rein“ - ganz so drastisch wie dieses Klischee sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen zwar nicht. Dennoch unterscheidet sich die Herangehensweise von Männern, mit ihrer Trauer umzugehen und den Schmerz zu bewältigen, deutlich von der weiblichen, so der erfahrene Trauerbegleiter Thomas Achenbach. Aber wenn es nicht das Gespräch mit der besten Freundin ist - was tut trauernden Männern dann gut? Wie können Angehörige, Freunde oder Kolleginnen einen Mann in seiner Trauer unterstützen? Mithilfe vieler Beispiele aus der Praxis und vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen vermittelt der Autor umfassendes Wissen und praktische Tipps, um trauernde Männer ihren Bedürfnissen entsprechend unterstützen zu können. Ein Buch, das hilft, trauernde Männer besser zu verstehen und zu begleiten.
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Den Weg zu Ende gehen : in der Begegnung mit dem Sterben Lebendigkeit erfahren
Den Lebensweg zu Ende gehen? Welchen Sinn hat das? Warten in dieser letzten Lebensphase nicht nur Abhängigkeit und unerträgliches Leiden auf uns? Wäre es womöglich besser, dem Leben selber frühzeitig ein Ende zu setzen? Das Thema der Selbstbestimmung am Lebensende ist komplex. Jedes Sterben ist anders, und längst nicht auf alle Fragen gibt es eine allgemeingültige Antwort. Was steht hinter einem Sterbewunsch im Alter, bei schwerem körperlichem Leiden oder bei einer Demenzdiagnose? ...
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Sterben : warum wir einen neuen Umgang mit dem Tod brauchen : ein Palliativmediziner erzählt
Wir müssen über den Tod reden. Es nicht zu tun, bedeutet, die Entscheidung darüber, wie wir sterben wollen, anderen zu überlassen. Der Palliativmediziner Matthias Gockel erlebt täglich, wie sehr Verdrängen und Verschweigen einen bewussten Umgang mit dem Sterben blockieren – nicht nur bei Patienten und Angehörigen, sondern auch bei ihren Ärzten. Er fordert deshalb eine neue Art der Gesprächskultur. Indem er aus seinem Berufsalltag erzählt, macht er nicht nur Mut, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. ...
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Wenn Geburt und Tod zusammenfallen : Arbeitshilfe für Seelsorgende bei Kindsverlust
Was hilft Eltern, wenn ihr Kind stirbt? Die reformierte Pfarrerin Clara Moser und der katholische Theologe Detlef Hecking informieren ausführlich über seelsorgerliche und medizinische Aspekte im Umfeld von Fehlgeburt und perinatalem Kindstod. Sie beleuchten den juristischen Rahmen und geben erprobte Hinweise für Gesprächssituationen. Zudem finden sich in der bewährten Arbeitshilfe Materialien, Sprachhilfen und Musikvorschläge für die Gestaltung der Beerdigung sowie Hilfen für die Begleitung beim Abschiedsprozess vom verstorbenen Kind. Hinweise auf weiterführende Literatur und Kontaktadressen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich runden den Band ab.
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Sterben und Lieben : Selbstbestimmung bis zuletzt
Dietmar Mieth begleitete seine Frau Irene († 2017) gerade auch in den letzten Monaten ihres Lebens. Sie verweigert eine Not-OP. Er hätte ganz anders entschieden. Dennoch verteidigt er ihren Entschluss. In seinem persönlichen Buch reflektiert der Moraltheologe über das Sterben und die Liebe, über Schmerz und Zerbrechlichkeit, Ungewissheit und Hoffnung. Ergänzt werden seine Gedanken durch Auszüge aus dem Tagebuch, das Irene Mieth in der Zeit ihrer Krankheit schrieb. Beide bleiben im Gespräch, bis zuletzt. Ihr gemeinsamer Glaube, ihre gemeinsame Suche und die tiefe Verbundenheit in der Mystik Meister Eckharts trägt sie.
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ÜbungsRaum Trauerbegleitung : Methodenhandbuch für die Arbeit mit Trauernden
Millionen Menschen sind in Deutschland jährlich von Trauer betroffen. Der Bedarf an Trauerbegleitung wird grösser, spezieller und umfassender. Auch wenn der Haltung in der Gruppen- und Einzelbegleitung eine tragende Bedeutung zukommt, sind ergänzende Kompetenzen erforderlich. Viele Trauernde benötigen Impulse durch aktivierende Methoden und Übungen. Das Buch kommt dem Wunsch von Begleitenden entgegen, die nach zusätzlichen strukturierten Anleitungen suchen. Das Methoden- und Übungshandbuch stellt eine Fülle von Handhabungen und Fertigkeiten vor, die den Betroffenen einen anregenden Umgang mit ihrer Trauer ermöglichen. ...
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Richtig Wichtig : mein Leben, meine Wünsche, mein Weg
Vorausschauende Gespräche über den letzten Lebensabschnitt haben viel mit der Würde jedes Menschen, mit der Autonomie und der Ausübung der Selbstbestimmung zu tun. Nicht immer ist es leicht, sich darüber Gedanken zu machen bzw. solch ein Gespräch zu führen. Durch seine Einfachheit dient das Hilfsmittel "Richtig Wichtig" als Türöffner. Der spielerische Charakter hilft, diese schwierigen Themen anzusprechen und es entwickeln sich je nach Spielvariante tiefgreifende Gespräche und Diskussionen.
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Ich will dich nicht vergessen : ein Begleiter durch die Zeit der Trauer und des Abschiednehmens
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, durchlebt man die unterschiedlichsten Gefühle: Verzweiflung, Schuld, Angst, tiefe Traurigkeit, Hoffnungs- und Hilflosigkeit. Immer wieder stellt man sich die Frage: Wie kann es weitergehen? Dieses Buch hilft, mit der Trauer zu leben. Es bietet Raum, Gedanken, Gefühle und Erinnerungen schriftlich festzuhalten, erleichtert das Abschiednehmen und lindert den Schmerz. Es leitet an, über den Verstorbenen nachzudenken und ihn im Herzen zu behalten.
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