Ostern und Auferstehung: Filme
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Real Life Guy : Der YouTuber, der Tod und die Hoffnung
Er gab seinen Zuschauern stets Mut und hatte immer Zuversicht: Am 9. Juni 2021 ist der YouTuber Philipp Mickenbecker mit nur 23 Jahren an einer Krebserkrankung gestorben. Bis zum Schluss waren seine Freunde und Familie bei ihm. Die Filmemacherinnen hatten die Möglichkeit, Philipp und seine Freunde nach der Krebsdiagnose 2020 über mehrere Wochen zu begleiten. Sie gehen der Frage nach, wie eine junge Generation dem Thema Sterben begegnet, und zeigen, wie Philipp und seine Freunde versuchen, mit der schwierigen Situation umzugehen, sich gegenseitig zu stützen und an dieser Erfahrung zu wachsen.
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Ostern - Pfingsten - Himmelfahrt : Die Feiertage - neu erklärt (DVD 1)
Die KiKA-Reihe «Zeig mir Feiertage» versucht Kindern und Jugendlichen die Hintergründe wichtiger religiöser Feste der drei grossen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam und damit verknüpfter Bräuche neu zu erklären. Die Reporterinnen Elisabeth und Soraya besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher. Zu Ostern erlebt die Reporterin Soraya ein spannendes Fest mit vielen Überraschungen und wenig Schlaf in München bei Marlene. Ihre Kollegin Elisabeth verbringt Pfingsten bei Valentina und ihrer Familie in Erding. Was sich hinter dem Fest Christi Himmelfahrt verbirgt, erfährt Soraya bei den Feierlichkeiten in Mayas Kirchengemeinde in Wolfsburg. «Die Materialien sollen dazu anregen, sich des Sinngehalts wichtiger religiöser Feste bewusst zu werden, (religiöse) Traditionen wahrzunehmen und sich mit ihrer möglichen Bedeutung auch für das eigene Leben auseinanderzusetzen», so Sonja Poppe, Autorin der Begleitmaterialien.
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Biblische Geschichten erzählt mit Egli-Figuren VI : Jesu Weg ans Kreuz und die Freude über Ostern
Der Film erzählt auf ruhige Weise von den wichtigsten Ereignissen der Karwoche und der Auferstehung Jesu. Hierzu wird auf die entsprechenden Kapitel des Matthäus-, Markus- und Lukasevangeliums zurückgegriffen und diese werden in kindgemäßer, durchgehend gut verständlicher Art nacherzählt. Die Handlung beginnt mit dem Einzug Jesu auf einem Esel in Jerusalem als Friedenskönig am Palmsonntag sowie der Vertreibung der Händler und Geldwechsler aus dem Vorhof des Tempels. Anschließend wird die Vorbereitung und Durchführung des letzten Pesachfestes geschildert, das Jesus am Gründonnerstagabend mit seinen Freunden feiert, wobei die beiden Symbole Brot und Wein besonders hervorgehoben werden. Die anschließende Szene im Garten Gethsemane macht sowohl die Angst und Einsamkeit Jesu in jener Nacht als auch seinen tapferen Entschluss deutlich, seinen friedvollen Weg bis zum Ende durchzuhalten. ...
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Der Christentum-Check
Tobi checkt gemeinsam mit Ministrantinnen und Ministranten, was christlicher Glaube für die Gläubigen bedeutet und wer Jesus war. Mit Priester Richard findet er heraus, was im Gottesdienst passiert und was in der Bibel steht. Und er geht der Frage nach, warum es verschiedene christliche Konfessionen gibt.
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Jesu Tod und Auferstehung
Der Tod und die Auferstehung Jesu können zwar als die Themen des Christentums schlechthin gesehen werden, sind aber gerade für Grundschulkinder schwierig zu vermitteln. Den verfilmten Bildern des Künstlers Dieter Konsek gelingt es, das Thema feinfühlig und kindgerecht umzusetzen. Das Arbeitsmaterial hilft dabei, Anknüpfungspunkte der Bibelgeschichte in der Lebenswirklichkeit der Kinder aufzuspüren.
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Sven nicht jetzt, wann dann?
„So, gut, ok … oder vielleicht will ich doch lieber rutschen?“ So beginnt Svens innerer Monolog an einem schönen Sommertag im Freibad. Zu allem entschlossen, war er zum Sprungturm gekommen, um dort den Sprung ins Wasser zu wagen. Doch an der Leiter angekommen, beschleichen ihn erste Zweifel. Rutschen, Pommes, erstmal Duschen – die Alternativen scheinen verlockend und immer wieder macht Sven kehrt – doch so ganz lässt ihn sein Plan nicht los, so dass er nach jeder Runde wieder vor der Leiter zum gefürchteten Sprungturm steht. Schließlich setzt er den Fuß auf die erste Stufe – nun gibt es keinen Weg zurück, denn eine lange Schlange anderer Springwütiger wartet geduldig hinter ihm. Und die sind auch noch jünger als Sven und scheinbar völlig unerschrocken. Der Weg nach oben scheint eine Weltreise zu sein und auch der Weg über das Sprungbrett bis nach vorne will kein Ende nehmen. Am Ziel angekommen trifft Sven die Erkenntnis – ‚Na, hätt‘ ich das gewusst, dass das so easy ist!‘ – just bevor er schwungvoll in die Luft geschleudert wird. Ende gut, alles gut – Sven landet im Wasser und hat sein Ziel endlich erreicht – oder vielleicht doch nicht?
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Fuchs für Edgar
Edgar bekommt nicht viel Aufmerksamkeit und Zuneigung von seinen Eltern, da sie ihre Zeit lieber mit ihren Smartphones und Laptops verbringen als mit ihrem Sohn. Im Wald hilft ein Fuchs dem einsamen Edgar, bis seine Eltern plötzlich einen Weckruf erhalten.
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Kiki die Feder
Zeichentrickabenteuer vor realen Bildern einer Stadt: Ein Kanarienvogel entwischt nach draussen und kommt in den unsicheren Verhältnissen dort fast zu Tode. Eine Krähe kümmert sich ungebeten um ihn: Es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
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Ver_Luscht
Was sind die Verluste, die wir alle auf Grund der Pandemie und ihrer Folgen erlebten? Gedanken von unterschiedlich Betroffenen eröffnen uns Einblicke in andere Lebensumstände. Wir erinnern uns gemeinsam an Erfahrungen von Isolation, Trauer, Aggression aber auch Hoffnung und Humor. Wir teilen unsere Sehnsüchte vom gegenseitigen gesehen, gehört und berührt werden. Das Gesagte wird in Tanz, Film und Musik auf einer künstlerischen Ebene zum Ausdruck gebracht. Es entsteht eine atmosphärische, teils surreal anmutende Bild- und Klangwelt die zum Nachdenken anregt – damit diese Erfahrungen eine positive Wirkung entfalten können. Denn was uns in aller Verschiedenheit verbindet ist die Notwendigkeit menschlicher Nähe, egal in welcher Lebensphase wir uns befinden.
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Mit Gefühl
Der junge Tereek sucht sich in New York eine Bleibe und trifft auf den Taubblinden Artie, der die Strasse überqueren will. Anfangs widerwillig hilft ihm Tereek jedoch, sich zurechtzufinden und lernt dabei, auf sein Herz zu hören.
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Ich hab noch Auferstehung
Lisa und Marco spielen gerne Online-Rollenspiele und haben sich beim gemeinsamen Daddeln ineinander verliebt. Gemeinsam gegen virtuelle Monster anzutreten, ist für Lisa in Ordnung – ein Date im echten Leben lehnt sie aber ab. Eines Tages hört Lisa auf zu spielen und Marco macht sich auf die Suche nach seiner virtuellen Bekanntschaft. In der Realität brauchen beide aber all ihren Mut, um sich wirklich zu begegnen.
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An Irish Goodbye
Als ihre Mutter stirbt, treffen die Brüder Turlough und Lorcan wieder aufeinander. Lorcan hat das Down-Syndrom, ist aber weitaus lebensbejahender als sein älterer Bruder, der die Farm der Mutter in Nordirland verkaufen und Lorcan in die Obhut einer Tante geben will. In die trostlose Zeit des Abschiednehmens von der Mutter kommt eine überraschende Wendung, als die Brüder von ihrem Pfarrer eine Liste der Dinge erhalten, die sich die Verstorbene vor ihrem Tod gewünscht hat. Die sehr skurrilen hundert Aufgaben müssen die Brüder nun gemeinsam bewältigen und nähern sich dabei unerwartet wieder einander an.
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Maria Magdalena
Als weibliche Jüngerin in der Gefolgschaft von Jesus und als Zeugin seiner Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung ist Maria Magdalena eine der zentralen Figuren der Bibelgeschichte. Doch sie ist auch eine moderne, junge Frau, die selbstbewusst und mutig gegen die Geschlechterrollen und Hierarchien ihrer Zeit rebelliert. Auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Lebensweg sagt sie sich von ihrer Familie los, um sich dem charismatischen Jesus von Nazareth und seinen Jüngern anzuschließen. Gemeinsam machen sie sich auf eine spirituelle Reise nach Jerusalem.
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Percy
Der kanadische Farmer Percy Schmeiser geht schon auf die 70 zu, als sein Leben im Jahr 1998 eine abenteuerliche Wendung nimmt. Eine Klageschrift des Konzerns Monsanto flattert ihm ins Haus: Er habe auf seinen Rapsfeldern ohne Lizenz das gentechnisch veränderte Saatgut des Unternehmens verwendet. Percy ist sich keiner Schuld bewusst, denn er benutzt ausschliesslich Samen von eigenen Pflanzen, wie das schon sein Gross- und sein Urgrossvater machten. Als er den Anwalt Jackson Weaver konsultiert, rät ihm dieser zu einem Vergleich statt zu einem Prozess. Zu gross sei die Gefahr, dass sich auf Percys Feldern zumindest ein paar gentechnisch veränderte Pflanzen befänden, die unter Patentschutz stünden. Aber Percy zieht unterstützt von einer Umweltaktivistin in einen sechsjährigen Kampf um sein Recht, in dessen Verlauf er zur Symbolfigur für zahlreiche Landwirte überall auf der Welt wird, die ebenfalls unter den Geschäftspraktiken des Konzerns leiden. Das Drama basiert auf der wahren Geschichte des 2020 verstorbenen Percy Schmeiser. Im Jahr 2007 erhielt der Farmer aus der kanadischen Provinz Saskatchewan den Alternativen Nobelpreis für sein Engagement, das Auswirkungen weit über den eigenen Fall hinaus hatte.
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Milla meets Moses
"Eine krebskranke Teenagerin verliebt sich in einen Junkie und bringt damit den ohnehin fragilen, von Angst, Trauer und Beruhigungsmitteln geprägten Alltag ihrer Familie gänzlich ins Schleudern. Für die Eltern wird das ebenso zur Herausforderung wie für den jungen Mann, der sich der plötzlichen Verantwortung nicht gewachsen sieht. Die Adaption eines Theaterstücks konzentriert sich auf die psychischen Herausforderungen, wobei sie sich ganz auf die aussergewöhnlichen Darsteller verlässt und virtuos zwischen schrägem Humor und existenzieller Tragik balanciert. In kurzen, elliptisch verstreuten Kapiteln weitet der Film den Blick über die Konflikte hinaus auf eine grundsätzliche Lebensbejahung, die den Tod mit einschliesst." (filmdienst)
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